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11 stille Signale, die Ihr Körper sendet, bevor Diabetes beginnt

  1. Verdauungsprobleme: Blähungen, Verstopfung

Eine schwierige Verdauung oder eine langsame Darmpassage können auf eine Störung des enterischen Nervensystems hinweisen, die manchmal von Hyperglykämie betroffen ist. Dies sollte überwacht werden, insbesondere wenn diese Probleme regelmäßig auftreten.

  1. Mundtrockenheit und Mundgeruch

Anhaltender Mundtrockenheit, begleitet von unangenehmem Atem trotz guter Hygiene, kann auf einen Speichelmangel zurückzuführen sein, der mit dem Blutzuckerspiegel zusammenhängt. So entsteht ein Nährboden für Bakterien.

  1. Hautprobleme

Braune Flecken in den Hautfalten (Hals, Achselhöhlen), Juckreiz oder ungewöhnliche Trockenheit können Anzeichen einer Insulinresistenz sein. Insbesondere Acanthosis nigricans ist oft ein sichtbares Zeichen für Prädiabetes.

  1. Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten

Ihr Gehirn braucht einen stabilen Blutzuckerspiegel, um richtig zu funktionieren. Schwankungen des Blutzuckerspiegels können Ihre Stimmung und Ihre kognitiven Fähigkeiten stören, manchmal mit sehr subtilen Auswirkungen.

  1. Regelmäßige Pilzinfektionen

Ein zu hoher Blutzuckerspiegel bietet vor allem in warmen, feuchten Gebieten einen Nährboden für das Hefewachstum. Wenn diese Infektionen erneut auftreten, sollte der Blutzuckerspiegel überwacht werden.

Wie können wir die Entstehung von Diabetes verhindern?

Keine Sorge: Prädiabetes ist nicht unvermeidlich. Es ist möglich, den Trend mit ein paar einfachen Anpassungen umzukehren:

  • Treiben Sie regelmäßig Sport: 30 Minuten moderate Aktivität pro Tag reichen aus, um die Insulinsensitivität zu verbessern
  • Ernähren Sie sich ausgewogen: frisches Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, gute Fette und wenig Zucker
  • Bleiben Sie hydratisiert: Trinken Sie Wasser, besonders zwischen den Mahlzeiten
  • Verlieren Sie bei Bedarf ein wenig Gewicht: Manchmal können 5% des Körpergewichts ausreichen, um die Ergebnisse zu verbessern
  • Wenden Sie sich an einen Fachmann: Persönliche Überwachung und eine Blutuntersuchung können alles verändern

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