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22 Symptome von Fibromyalgie

Diese Beschwerden können sehr intensiv und anhaltend sein. Beschreibungen zufolge ähnelt sie der rheumatoiden Arthritis, weist jedoch deutlichere Symptome auf. Sie betreffen unter anderem Hände, Knöchel und Schultern sowie andere periphere Gelenke, Sehnen und die Wirbelsäule und gehen meist mit einem brennenden Gefühl einher.

Morgensteifigkeit und ein Schwellungsgefühl in den Gelenken können ebenfalls auftreten. Die Muskeln reagieren druckempfindlich und können sich verhärtet oder verknotet anfühlen. Herkömmliche Schmerzmittel helfen in diesen Situationen wenig.

Die Symptome der Fibromyalgie sind jedoch vielfältig, weit verbreitet und im ganzen Körper verbreitet. Aus diesem Grund befolgen Ärzte in der Regel drei Schritte, um eine Diagnose zu stellen: klinische Untersuchungen, Befragung des Patienten, um seine Symptome besser zu verstehen, und Ausschluss anderer Krankheiten, die damit in Zusammenhang stehen könnten.

Tatsächlich sind die Erscheinungsformen vielfältig. So kann eine Person, die an Fibromyalgie leidet, neben der oben genannten allgemeinen Trias auch folgende Symptome erleben:

– Tinnitus oder Ohrensausen
– Konzentrationsschwierigkeiten
– Schüttelfrost
– Blässe oder Rötung der Extremitäten
– Juckende Haut
– Angst
– Gesteigerte Empfindungen (schon das Berühren der Haut ist schmerzhaft)
– Schwere Migräne
– Muskelkrämpfe
– Stimmungsschwankungen
– Schwierigkeiten beim Öffnen oder Schließen des Kiefers
– Überempfindlichkeit gegenüber der Umgebung (Licht, Hitze, Kälte, Lärm, Gerüche usw.)
– Schwierigkeiten beim Bewegen der Arme (nach oben oder unten)
– Einseitige Brustschmerzen (oft links)
– Schwierigkeiten beim Kauen
– Restless-Legs-Syndrom –
Gangstörungen –
Endometriose
– Kraftverlust in den Händen
– Angstattacken
– Steifheit bei Bewegungen
– Sprachschwierigkeiten (leise Stimme)

Erschwerende Faktoren

Laut der Französischen Gesellschaft für Rheumatologie gibt es bestimmte Faktoren, die die Symptome der Fibromyalgie verschlimmern können. Dazu gehören starker Stress, Bewegungsmangel oder Überarbeitung sowie kaltes und feuchtes Klima. In diesem Sinne lindert wärmeres Klima die Schmerzen, ebenso wie moderate Bewegung und ein ruhigerer Geist.

Das Erkennen der Krankheit kann jedoch eine schwierige Aufgabe sein, insbesondere für Angehörige. „Niemand hat mir zugehört oder mich verstanden“ ist eine immer wiederkehrende Klage der Betroffenen, insbesondere aufgrund der Schwierigkeiten, diese Krankheit für Angehörige und soziale Organisationen zu verstehen.

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