« Zeig mir, dass du es verdient hast », sagte sie ruhig, dann drehte sie sich um und ging.
Ich brauchte Luft und ging nach draußen, meine Hände pressten meinen Bauch zusammen. Michael folgte mir.
»Dann haben wir vielleicht ein Vermächtnis«, sagte er und sah mich an.
»Wenn du es nicht wie gewöhnlich vermasselt hättest«, erwiderte ich.
« Ich? » Er sah fassungslos aus. « Du hast damit angefangen! »
« Michael, ich brauche dieses Vermächtnis. Scott und ich… », zögerte ich.
Er hob eine Augenbraue. « Warum sollte ich mich zurückstellen? Ich brauche es auch. Stacy wird gleich gehen, wenn ich im Restaurant alles nicht in Ordnung bringe. »
« Vielleicht sollte sie gehen », murmelte ich, als ich mich wieder dem Haus zuwandte. « Ich werde nicht aufgeben. »
Zwei sprechende Menschen | Quelle: Midjourney
Michael folgte mir hinein und murmelte: « Das ist nicht fair, Camilla. »
Ich fand Großmutter in ihrem Zimmer. « Oma, es tut mir leid, dass ich heute Abend ruiniert habe. Lass mich dir bei allem helfen. »
« Glaubst du, dass du so ein Erbe machen wirst? », fragte sie und zog die Augenbrauen hoch. « Brauchst du es wirklich, Camilla? »
Ich lege eine Hand auf meinen Bauch. « Weil… »
In diesem Moment platzte Michael herein und unterbrach mich. »Camilla lügt über mich, Großmutter!«
« Wir haben nicht einmal über dich gesprochen », sagte sie trocken.
Eine genervte Frau | Quelle: Midjourney
Dann, gerade als wir zurück ins Esszimmer gingen, kam Mama mit ausgestreckten Armen hereingestürmt. « Meine Lieblinge! »
»Ach, Camilla«, sagte sie und sah mich kritisch an, »hast du zugenommen?«
Ich verdrehte die Augen und wandte mich wieder dem Tisch zu. Es folgten weitere Streitereien zwischen meinem Bruder, mir und unserer Mutter, als wir versuchten zu beweisen, wer das Erbe am meisten verdient hatte. Plötzlich wurde Großmutters Gesicht blass. Sie drückte ihre Brust zusammen und wir hörten einen dumpfen Schlag, als sie zusammenbrach.
« Oma! », rief ich, bevor ich meinen Bauch zusammenpresste. « Rufen Sie einen Krankenwagen! »
Eine Frau, die ihren schwangeren Bauch hält | Quelle: Pexels
Mein Mann eilte an meine Seite und ergriff meine Hand. « Was ist los? »
« Es geht los », keuchte ich.
Scotts Augen weiteten sich. « Arbeit? »
« Ja! », rief ich.
Michael schrie: « Warst du schwanger?! »
Unsere Mutter kommentierte: « Ich werde Großmutter?! »
Und ich verlangte, dass sie 911 anrufen!
Wir hatten uns so weit voneinander entfernt, dass ich ihnen nicht einmal sagen wollte, dass ich schwanger war. Ich wollte mir darüber keine Sorgen machen, denn Mama hätte ihren Enkel genauso ignoriert wie mich. Die Verrücktheit in unserer Familie ist der Grund, warum Scott und ich von hier weggezogen sind.
Une ambulance au travail | Source : Pexels
La seule personne que j’aimais vraiment était ma grand-mère. Elle était là pour moi tout le temps, la seule lumière dans cette famille de fous, et maintenant elle risque de disparaître.
À l’hôpital, j’ai refusé d’accoucher tant que je ne saurais pas pour Eleanor. Scott m’a suppliée : “Camilla, concentre-toi sur le bébé !”
Après une heure angoissante, notre petite fille est née, et quand je me suis réveillée, Michael est entré l’air sombre. C’est alors que j’ai appris que grand-mère était décédée pendant que j’étais en train d’accoucher.
“Nous avons trouvé un mot adressé à la famille dans les affaires de votre grand-mère”, a dit une infirmière qui est entrée.
Une note écrite à la main | Source : Pexels
La note révélait que Nana avait su que j’étais enceinte et qu’elle avait laissé tout son héritage à Scott et à mon enfant. Elle a exhorté Michael à divorcer de sa femme, qui avait choisi de rester à la maison. Enfin, elle suppliait notre mère de faire mieux pour nous et son petit-fils.
Michael a avoué avec remords : “Je suis désolé pour ce que j’ai dit, Camilla.”
Notre mère a pris un air coupable, en murmurant : ” Est-ce que je pourrais… être une vraie grand-mère ?”
“Peut-être”, ai-je répondu en tenant mon nouveau-né et en ayant l’impression que notre famille tournait une nouvelle page lorsque j’ai annoncé : “Elle s’appelle Eleanor.”
Eine Frau, die ein Baby hält | Quelle: Pexels
3. Ich dachte, mein Vater sei tot, aber als wir versuchten, ihn zu begraben, entdeckte ich eine unheimliche Wahrheit
Ich stieg aus dem Auto, stand vor der Kirche und fühlte, wie die Last des Verlustes meines Vaters auf mich niederprasselte. « Wir konnten ihm nicht einmal ein ordentliches Begräbnis geben », dachte ich. Bellas plötzliches Bellen unterbrach mich. Sie war sein Hund und war normalerweise ruhig, wenn sie im Auto blieb, aber nicht heute.
« Bella! » Ich drehte mich um und sah sie am Fenster herumzappeln.
Ich winkte ihr, um sie zu beruhigen, und sie legte sich nieder, obwohl ihre Augen auf mich gerichtet blieben.
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