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4 Dinge, die man bei einer Beerdigung niemals sagen sollte

Sag stattdessen: „Ich kann mir deinen Schmerz nicht vorstellen, aber ich bin für dich da.“
Aufrichtiges Zuhören, ohne so zu tun, als verstünde man alles, tut oft am besten. Es kommt nicht darauf an, was du fühlst, sondern was der andere erlebt.

  1. „Alles geschieht aus einem bestimmten Grund“: eine Vision, die zu fatalistisch ist, um zu trösten

Das mag witzig oder philosophisch klingen, verfehlt aber oft seine Wirkung. Die Suche nach einer Erklärung für das Unerklärliche, insbesondere in den ersten Tagen der Trauer, kann kalt, ja sogar unangemessen wirken. Angesichts eines Verlustes brauchen Menschen Mitgefühl, nicht Rationalisierung.

Sagen Sie lieber: „Das ist eine furchtbar schwere Zeit. Ich denke an dich.“

Wenn man den Schmerz in einfache Worte fasst, fühlt sich die andere Person verstanden, ohne sich rechtfertigen oder im Unakzeptablen nach einem Sinn suchen zu müssen.

Was, wenn die Worte nicht kommen?

Manchmal sagt Schweigen mehr als Worte. Ein Blick, eine Hand auf der Schulter, eine diskrete Botschaft … Diese Gesten können das Herz  weitaus mehr erwärmen  als lange Reden. Vergessen wir nie, dass in diesen heiklen Momenten Aufrichtigkeit wichtiger ist als Beredsamkeit.

Denn Präsenz, auch wenn sie nur dezent ist, ist schon viel.

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