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4 Dinge, die Sie nach dem Tod eines geliebten Menschen nicht behalten sollten

Nach dem Tod eines geliebten Menschen ist unsere erste Reaktion oft, seinen Besitz zu schätzen. Ein Pullover, der immer noch ihren Duft trägt, ihre Brille auf dem Tisch, ihre Schuhe auf dem Flur… Diese Objekte werden zu Orientierungspunkten, zu greifbaren Verbindungen zu denen, die wir vermissen.

Aber wenn wir alles zu sehr bewahren wollen, laufen wir Gefahr, die Vergangenheit einzufrieren und unser Inneres in einen eingefrorenen Ort zu verwandeln, unseren eigenen Versöhnungsprozess zu verlangsamen, ohne es zu merken. Das herauszufinden ist kein Akt des Vergessens, im Gegenteil. Es ist manchmal eine sanfte Art, Abschied zu nehmen und gleichzeitig Platz zu schaffen für lebendige Erinnerungen, für Liebe, die auf eine andere Art und Weise anhält.

  1. Kleidung: ein kniffliger Abdruck der Vergangenheit

Wer würde nicht gerne seinen geliebten Mantel oder Schal parfümfrei halten? Doch diese Kleidungsstücke haben eine besondere Kraft: Sie können die Zeit anhalten.

Indem wir sie intakt halten, halten wir die Illusion aufrecht, dass sich nichts verändert hat. Für jüngere Generationen kann das Erbe dieser Kleidung auch zu einer stillen Last werden, zu einer impliziten Erwartung, die Familienvergangenheit mit sich zu führen.

Eine mildere Alternative? Verwandeln Sie diese Stoffe in symbolische Objekte – Kissen, Beutel, Steppdecken in Erinnerung – oder spenden Sie sie für wohltätige Zwecke. Eine Geste der Liebe und des Teilens, die die Präsenz eines geliebten Menschen auf eine neue Art und Weise erweitert.

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