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Frankreich gilt ab dem 15. Januar 2025 als Schnee- und Eiswarnung: Die betroffenen Departements…

Frankreich wird derzeit von einer besonders heftigen Kältewelle heimgesucht, die in weiten Teilen des Territoriums zu schwierigen Wetterbedingungen führt. An diesem Mittwoch, dem 15. Januar, hat Météo-France wegen Schnee und Eis 15 Departements in Alarmbereitschaft versetzt. Ziel dieser Warnung ist es, die Bevölkerung vor erhöhten Sicherheitsrisiken zu warnen, insbesondere auf Straßen und in exponierten Gebieten. Angesichts des deutlichen Temperaturrückgangs rufen die Behörden zu Vorsicht und erhöhter Wachsamkeit auf.

Die von der gelben Vigilanz betroffenen Departements
Die Departements, für die wegen Schnee und Eis die gelbe Vigilanz gilt, liegen hauptsächlich im Osten und in der Mitte Frankreichs. Darunter finden wir Aube, Côte-d’Or, Marne und Haute-Marne, wo negative Temperaturen mit Schneefall einhergehen. Im Osten erscheinen auch Departements wie Meurthe-et-Moselle, Meuse, Moselle sowie Bas-Rhin und Haut-Rhin auf dieser Liste.

Im Nordosten sind auch die Vogesen und die Haute-Saône mit diesen schwierigen Bedingungen konfrontiert. Weiter westlich erstreckt sich die Wachsamkeit auf Seine-et-Marne, Yvelines, Yonne und Essonne, die ebenfalls unter den Auswirkungen dieser harten Kälte leiden.

Obwohl diese Regionen mit kalten Wintern vertraut sind, sind die Bedingungen strenger als normal. Die Kombination aus Schneefall und Temperaturen, die oft unter dem Gefrierpunkt liegen, erhöht die Gefahr von Vereisungen erheblich und macht Reisen besonders gefährlich.

Wachsamkeit, die sich weiterentwickeln könnte
Angesichts dieser Situation beobachtet Météo-France aufmerksam die Veränderungen der Wetterbedingungen. Der anhaltende Temperaturrückgang im ganzen Land könnte zu weiterem Schneefall oder einer Verschlechterung der Eisverhältnisse führen, insbesondere in den bereits betroffenen Gebieten. Daher könnte dieser gelbe Alarm in den kommenden Stunden oder Tagen je nach aktualisierten Prognosen erhöht werden.

Bei einer Verschlechterung der klimatischen Bedingungen sind die lokalen Behörden bereit, einzugreifen. Salz- und Schneeräumungsteams sind bereits mobilisiert, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten, während die Gemeinden die Anzahl der an die Bewohner gerichteten Präventionsbotschaften erhöhen.

Tipps zum Umgang mit Eis
Um die mit Schnee und Eis verbundenen Risiken zu begrenzen, können verschiedene Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden:

Beschränken Sie nicht unbedingt notwendige Reisen: Die Behörden empfehlen dringend, nach Möglichkeit zu Hause zu bleiben. Wenn Reisen unumgänglich sind, empfiehlt es sich, gut ausgerüstet zu sein.
Wählen Sie geeignete Ausrüstung: Autofahrer müssen Winterreifen oder Ketten verwenden, um sicher unterwegs zu sein. Wenn Sie zu Fuß unterwegs sind, entscheiden Sie sich für Schuhe mit rutschfester Sohle, um das Sturzrisiko zu verringern.
Überwachen Sie gefährdete Personen: Kinder, ältere Menschen und Personen mit gesundheitlichen Problemen sind den Gefahren durch Kälte besonders ausgesetzt. Es ist wichtig, ihnen besondere Aufmerksamkeit zu schenken, um ihren thermischen Komfort zu gewährleisten und ihre Bewegungen im Freien einzuschränken.

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