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Darum scheitert Saudi-Arabiens lineare Stadt

Ein revolutionäres Projekt auf dem Papier

Das Projekt The Line, eine futuristische lineare Stadt im Herzen der saudischen Wüste, erregte schnell weltweite Aufmerksamkeit, insbesondere bei Stadtplanern und Architekten. Dieses Stadtkonzept besteht aus zwei riesigen verspiegelten Wolkenkratzern, die sich über eine Länge von über 105 Kilometern erstrecken würden, länger als die Entfernung zwischen New York und Philadelphia und höher als das Empire State Building. Das Projekt ist Teil eines größeren Plans mit dem Namen Neom, ein riesiges Wüstengebiet in eine technologische Oase mit schwimmenden Industrien, einem globalen Handelszentrum und Touristenresorts zu verwandeln.

Ehrgeizige Ziele und eine futuristische Vision

Die Linie wurde als urbane Revolution präsentiert, mit einer auf Zugänglichkeit optimierten Infrastruktur: Alle Annehmlichkeiten wären zu Fuß von zu Hause aus erreichbar, und eine superschnelle Bahnlinie würde die verschiedenen Bereiche der Stadt verbinden. Durch die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) zur Verwaltung der Stadt versprach das Unternehmen einen autofreien Lebensstil, keine Kohlenstoffemissionen und ein noch nie dagewesenes Maß an Komfort. Schiffbare Wasserkanäle werden sogar als Transportmittel in Betracht gezogen. In Zahlen ausgedrückt wurde erwartet, dass diese Stadt bis 2030 1,5 Millionen Einwohner haben und im Jahr 2045 9 Millionen Einwohner erreichen würde, was einer Dichte von 65.000 Einwohnern pro km² entspricht, was viel höher ist als die von Manila, der derzeit am dichtesten besiedelten Stadt der Welt.

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