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Luftfahrtexperte teilt beunruhigende Theorie über Air-India-Absturz

Am 12. Juni 2025 stürzte eine Boeing 787-8 Dreamliner von Air India Sekunden nach dem Start vom Flughafen Ahmedabad tragisch ab. An Bord befanden sich 242 Menschen, von denen 241 starben. Das Flugzeug stürzte auf dem Weg nach London Gatwick in einem Wohngebiet ab und forderte ebenfalls Opfer am Boden. Die Emotionen kochten in Indien und auf der ganzen Welt hoch.

Ein Notruf ab den ersten Metern

Das Flugzeug hatte gerade eine Höhe von etwa 190 Metern erreicht, als die Piloten einen Notruf absetzten. Kurz darauf stürzte das Flugzeug ab und fing Feuer. Zeugen berichteten von einem heftigen Knall, gefolgt von beeindruckenden Flammen. Einige Anwohner versuchten, den Opfern zu helfen. Eine der Black Boxes wurde gefunden, aber ihre Analyse ist noch nicht abgeschlossen.

Verdacht auf Impulsverlust

Laut Dr. Sonya Brown, einer Expertin für Luft- und Raumfahrtdesign, deuten Crashbilder und Radardaten auf einen plötzlichen Geschwindigkeitsverlust hin. Sie deutet auf einen möglichen „Strömungsabriss“ hin, eine kritische Situation, in der das Flugzeug aufgrund der geringen Fluggeschwindigkeit an Auftrieb verliert. Dies könnte die Folge eines Motorschadens sein, obwohl die genaue Ursache zu diesem Zeitpunkt noch unklar ist.

Haben Sie Anzeichen für eine Fehlfunktion bemerkt?

Passagiere, die einige Stunden zuvor mit demselben Flugzeug geflogen waren, berichteten von einem Stromausfall an Bord: Bildschirme waren ausgefallen, die Klimaanlage war defekt usw. Videoaufnahmen zeigen auch, dass die Ram Air Turbine (RAT), ein Notfallgerät, das bei einem Totalausfall der Stromversorgung eingesetzt wird, aktiviert wurde. Diese Elemente deuten für die Ermittler auf die Möglichkeit einer schwerwiegenden technischen Fehlfunktion hin.

Ein möglicher menschlicher Fehler

Kapitän Steve Chen, ein ehemaliger Pilot einer Fluggesellschaft, schlug eine alternative Hypothese vor: Der Co-Pilot könnte einen Fehler gemacht haben, indem er die Landeklappen anstelle des Fahrwerks eingefahren hat. Ein solcher Fehler verringert den Auftrieb und macht den Steigflug instabil oder sogar unmöglich. Bilder bestätigen, dass das Fahrwerk zum Zeitpunkt des Einschlags noch ausgefahren war – ein Detail, das Fragen aufwirft.

Keine Witterungs- oder Überlastungsprobleme.
Experten sind sich einig: Die Wetterbedingungen waren hervorragend. Es wurden keine Turbulenzen oder starken Winde gemeldet. Zudem entsprach das Gesamtgewicht des Flugzeugs inklusive Treibstoff den aktuellen Sicherheitsstandards. Das Flugzeug hätte also in der Lage sein müssen, einen Ausfall eines einzelnen Triebwerks ohne Absturz zu verkraften.

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