Diabetischer Fuß: Definition und Behandlung einer der schwerwiegendsten Komplikationen von Diabetes.
Der diabetische Fuß ist eine potenziell schwerwiegende Folge von Diabetes mellitus und äußert sich häufig in Form von Geschwüren oder Wunden an den Füßen, insbesondere solchen, die sehr langsam oder gar nicht heilen.
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Wenn Sie mit Diabetes leben, ist es wichtig, Ihre Füße regelmäßig zu untersuchen, zwischen den Zehen und entlang der Fußsohlen.
Menschen, die seit vielen Jahren an Diabetes leiden, insbesondere an Typ-1-Diabetes, sollten ihren unteren Gliedmaßen besondere Aufmerksamkeit schenken.
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Die Füße liegen weit vom Herzen entfernt und leiden oft zuerst unter Durchblutungsstörungen, einer häufigen Folge von Langzeitdiabetes. Diese Erkrankung beeinträchtigt den Blutfluss und verringert die Sauerstoffmenge, die das Gewebe im Unterkörper erreicht.
Mit der Zeit kann dieser Mangel an Sauerstoff und Nährstoffen zu Gewebeschäden und sogar zu Nekrose, also dem Absterben von Gewebe, führen.
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Was ist diabetischer Fuß?
Der Begriff „diabetischer Fuß“ bezeichnet eine behindernde Erkrankung, die mit strukturellen und funktionellen Veränderungen des Fußes und des Knöchels einhergeht.
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Normalerweise sind zwei Hauptprobleme die Ursache: Nervenschäden (Neuropathie) und eine verringerte Durchblutung aufgrund von Arterienverstopfungen (Ischämie).
Abhängig von der zugrunde liegenden Ursache wird der diabetische Fuß in zwei Typen eingeteilt:
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