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Die Andropause, die „männliche Menopause“: 7 Fakten und Symptome, von denen Sie nichts wussten

Es geht nicht um Fruchtbarkeit

Der erste Irrglaube, den es zu verwerfen gilt: Die Andropause verursacht keine Unfruchtbarkeit. Männer produzieren weiterhin Spermien, obwohl ihre Qualität mit zunehmendem Alter leicht abnehmen kann. Es sind vor allem die sexuellen Funktionen – Verlangen, Erektion, Ejakulation –, die gestört werden können, ohne die Möglichkeit einer Empfängnis zu verhindern.

Die Libido kann ohne Vorwarnung sinken

Eine Abnahme des sexuellen Verlangens ist eines der häufigsten Symptome der Andropause. Ohne ersichtliche Ursache nimmt das Verlangen ab, was zu Spannungen im Leben des Paares führen kann. Es ist wichtig, sich nicht schuldig zu fühlen: Dieses Phänomen ist hormonell bedingt und hat nichts mit einem Mangel an Willenskraft oder Liebe zu tun.

 

Nachtschweiß
, anhaltende Müdigkeit, Kopfschmerzen, trockenere Haut, Haarausfall: Isoliert betrachtet mögen diese Anzeichen trivial erscheinen, aber in ihrer Gesamtheit ergeben sie ein eindrucksvolles Bild. Die Andropause beeinflusst auch die Durchblutung, die körperliche Erholungsfähigkeit und die Schlafqualität.

Der Geist bleibt nicht verschont

Angstzustände, Reizbarkeit, niedrige Moral… Viele Männer gehen mit einer instabilen Stimmung durch diese Zeit. Der schwierigste Teil? Den wahren Ursprung dieses Unwohlseins nicht zu verstehen. Die Erkenntnis, dass diese Störungen mit einem hormonellen Ungleichgewicht in Verbindung gebracht werden können, ermöglicht es, sie gelassener zu behandeln.

 

Es betrifft nicht nur „Senioren“
Wir stellen uns oft vor, dass die Andropause nur ältere Männer betrifft. Manche Menschen spüren die Auswirkungen jedoch bereits im Alter von 40 Jahren oder sogar früher, abhängig von Lebensstil, Ernährungshygiene, Stresslevel oder Genetik. Es ist daher wichtig, auch in jungen Jahren auf seinen Körper zu hören.

Wir können handeln (und es fühlt sich gut an!)

Die gute Nachricht ist, dass die Andropause nicht unvermeidlich ist. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, ein effektives Stressmanagement und eine angemessene medizinische Nachsorge können die Beschwerden deutlich reduzieren. In einigen Fällen kann eine überwachte Hormontherapie in Betracht gezogen werden. Das Gespräch mit einer Gesundheitsfachkraft ist der erste Schritt zu nachhaltigem Wohlbefinden.

Die Andropause ist weder ein Tabu noch eine Schwäche: Sie ist ein neuer Lebensabschnitt, dem man sich mit Klarheit, Freundlichkeit und Zuhören für sich selbst nähern muss.

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