Dieses Phänomen, das als fetaler Mikrochimärismus bezeichnet wird, bedeutet, dass jede Mutter auch nach der Geburt einen Teil ihres Babys physisch in sich trägt. Es ist, als ob ein Fragment dieses neuen Lebens dort bliebe, ein stilles, aber präsentes, tiefes und dauerhaftes Zeichen dieser einzigartigen Verbundenheit.
Das ist keine Poesie, das ist Wissenschaft. Und es zeigt uns, wie mächtig die mütterliche Liebe sein kann: in das Herz geschrieben, ja, aber auch in die Zellen.
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