Seltsame Phänomene und Geistergeschichten
Der Mount Everest ist nicht nur für seine schwindelerregende Höhe bekannt, sondern auch für seine Geistergeschichten. Mehrere Bergsteiger haben von mysteriösen Erscheinungen während ihrer Besteigungen berichtet. Im Jahr 2004 behauptete der Sherpa Pemba Dorje, dunkle Gestalten gesehen zu haben, die sich nach ihm ausstreckten, um um Hilfe zu bitten. Handelt es sich bei diesen Beobachtungen, die oft von unerklärlichen Stimmen und Lichtern begleitet werden, um Halluzinationen aufgrund von Sauerstoffmangel oder um Anzeichen einer übernatürlichen Präsenz?
Die Todeszone: Ein furchterregender Ort
Oberhalb von 8000 Metern geraten Bergsteiger in die sogenannte « Todeszone », wo die Luft so dünn ist, dass selbst mit Sauerstoffflaschen kaum Leben möglich ist. Hier ereignen sich die meisten Todesfälle am Berg. Brutale Wetterbedingungen zwingen Bergsteiger oft dazu, ihre Besteigung abzubrechen. Dieses Gebiet ist auch Schauplatz persönlicher Tragödien, wie im Jahr 2015 während des Erdbebens, bei dem 18 Menschen auf dem Berg ums Leben kamen.
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