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Die meisten haben keine Ahnung. Was man essen kann, wenn man sich

12. Reizbar: ✔ Kürbiskerne oder Karotten.
Warum es wirkt: Kürbiskerne sind reich an Magnesium und Zink – zwei Mineralien, die mit Stimmungsstabilität in Verbindung gebracht werden. Das Knabbern von Karotten löst Verspannungen im Kiefer und sorgt für eine befriedigende, gesunde Ablenkung.
13. Verlegen: ✔ Pfefferminztee oder Wassermelone.
Warum es wirkt: Pfefferminztee beruhigt sowohl die Verdauung als auch rasende Gedanken. Wassermelone hydratisiert und kühlt den Körper und lindert so die körperlichen Symptome von Verlegenheit wie Erröten oder Überhitzung.
14. Herzschmerz: ✔ Dunkle Schokolade oder Kirschen.
Warum es funktioniert: Auch hier gilt: Dunkle Schokolade sorgt für einen Serotoninschub. Kirschen enthalten Melatonin und Antioxidantien, die den Schlaf verbessern und Entzündungen, die mit emotionalem Schmerz verbunden sind, lindern.
15. Nervös: ✔ Erdnussbutter oder Vollkorntoast.
Warum es wirkt: Die gesunden Fette in Erdnussbutter stabilisieren den Blutzucker und beruhigen die Nerven. Vollkorntoast liefert komplexe Kohlenhydrate, die Ihr Gehirn mit Energie versorgen und die Stimmung ausgleichen.
16. Ruhelos: ✔ Kiwi- oder Sauerkirschsaft
Warum es wirkt: Kiwis haben natürliche serotoninsteigernde Eigenschaften und sind außerdem reich an Vitamin C. Sauerkirschsaft enthält Melatonin, das Ihnen hilft, in einen ruhigeren Zustand zu gelangen.
17. Unsicher: ✔ Quinoa oder Rote Bete.
Warum es funktioniert: Quinoa ist ein vollwertiges Protein, das Sie satt und stark hält – körperlich und geistig. Rote Bete erhöht den Stickstoffmonoxidspiegel, was die Durchblutung und die Gehirnfunktion verbessert und Ihnen hilft, sich leistungsfähiger und selbstbewusster zu fühlen.
18. Langeweile: ✔ Popcorn oder dunkle Beeren.

 

 

Warum es funktioniert: Popcorn (mit Heißluft zubereitet, nicht wie im Kino!) beschäftigt Hände und Mund und ist gleichzeitig ballaststoffreich und kalorienarm. Dunkle Beeren wirken optisch und geschmacklich anregend und helfen, Monotonie zu durchbrechen.

19. Ungeliebt: ✔ Erdbeeren oder dunkelgrünes Blattgemüse.
Warum es funktioniert: Erdbeeren lösen die Ausschüttung von Oxytocin aus – dem „Liebeshormon“. Dunkelgrünes Blattgemüse liefert Folsäure, die nachweislich die Stimmung hebt und das Gefühl von sozialem Rückzug reduziert.
20. Verwirrt: ✔ Walnüsse oder Kokoswasser
Warum es wirkt: Walnüsse haben nicht ohne Grund die Form eines Gehirns – sie sind reich an Omega-3-Fettsäuren und Polyphenolen, die die kognitiven Fähigkeiten verbessern. Kokoswasser rehydriert und füllt Elektrolyte auf, was hilft, den Gehirnnebel zu beseitigen.

Fazit: Emotionen und Ernährung im Gleichgewicht für einen gesünderen Lebensstil
Ein ausgewogenes Verhältnis von Emotionen und Ernährung ist der Schlüssel zu einem gesünderen Lebensstil. Durch das Verständnis des Zusammenhangs zwischen Emotionen und Ernährung können Menschen bewusstere Lebensmittel auswählen und gesündere Bewältigungsmechanismen entwickeln. Das Erkennen emotionaler Auslöser und die Wahl von Lebensmitteln, die die psychische Gesundheit unterstützen, können das allgemeine Wohlbefinden und die Widerstandsfähigkeit verbessern. Achtsames Essen und die Konzentration auf Selbstfürsorge können helfen, den Kreislauf des emotionalen Essens zu durchbrechen und ein gesünderes Verhältnis zum Essen zu entwickeln. Letztendlich kann ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Emotionen und Ernährung zu einem erfüllteren und freudvolleren Leben führen.

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