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Die neue Freundin meines Ex-Mannes hatte meine Nummer gefunden und wollte mir eine Frage stellen.

Nach fünf Jahren Scheidung dachte ich, ich würde meine Ehe mit Ben hinter mir lassen. Trotz unserer Differenzen hatten wir eine herzliche Beziehung zum Wohle unserer Kinder gepflegt. Aber eine unerwartete Nachricht von Lisa, seiner neuen Partnerin, weckte verborgene Erinnerungen und erinnerte mich an eine wichtige Wahrheit: Manche Menschen ändern sich nie.
Eine herzliche, aber aufschlussreiche Begegnung

Es war der Geburtstag unserer ältesten Tochter und um diesen Anlass zu feiern, hatten wir ein Familienessen organisiert. Ben hatte gefragt, ob er Lisa einladen dürfe. Obwohl ich ein wenig zögerte, sie zum ersten Mal in diesem Zusammenhang zu treffen, stimmte ich zu.

Vom ersten Moment an war Lisa charmant, aufmerksam auf die Kinder und nahm gerne an unseren Gesprächen teil. Ihre Zuneigung zu Ben war deutlich spürbar, eine Seite an ihm, die ich in unseren 13 Jahren Ehe noch nicht gesehen hatte.

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Nach der Hälfte des Abendessens überraschte Ben alle mit einer späten Geburtstagskarte. Diese Geste, die er noch nie gemacht hatte, als wir verheiratet waren, erregte meine Aufmerksamkeit… und Lisas.

Die Frage, die alles aufgeworfen hat

Später am Abend stellte mir Lisa eine Frage, die unschuldig schien, aber eine wichtige Bedeutung hatte: „Ben hat mir gesagt, dass er nicht sehr gut in Geburtstagen ist… Ist das eine Gewohnheit von ihm?«

Ohne Feindseligkeit antwortete ich ehrlich: „Ja, das war sein Stil. Ich habe mich daran gewöhnt.“

 

 

 

 

Erst viel später, als ich zu Hause war, erreichte mich ihre Nachricht. Lisa wollte wissen: „Glaubst du, Ben kann sich ändern? Diese kleinen Gesten bedeuten mir sehr viel.“

Eine ehrliche, aber notwendige Antwort

Als ich seine Botschaft las, fühlte ich eine Mischung aus Mitgefühl und Frustration. Aufrichtig antwortete ich: „Nach dreizehn Jahren hat er sich für mich immer noch nicht verändert. Vielleicht wird das bei dir anders sein.“

Das war unser letztes Gespräch. Ein paar Monate später rief mich Ben an, um mir zu sagen, dass sie sich trennen würden, weil Lisa ihn ständig für seinen Mangel an Aufmerksamkeit kritisierte.

Eine Lektion über Selbstliebe

Kurz darauf lernte ich Lisa kennen. Sie vertraute mir an, dass sie ihre Beziehung beendet hatte, weil sie sich weigerte, sich unwichtig zu fühlen. Ihre Worte berührten mich: Genau so hatte es mir während meiner Ehe empfunden.

Diese Erfahrung hat mich eine wichtige Lektion gelehrt: Selbstliebe bedeutet, seine Bedürfnisse anzuerkennen und zu akzeptieren, dass einige Partner sie nicht erfüllen können. Ich hatte gelernt, mich nicht mehr mit weniger zufrieden zu geben, als ich verdiente, und mich selbst vollkommen zu lieben.

Schlussfolgerung:

Lisas Frage erinnerte mich daran, dass Beziehungen echte Anstrengung und gegenseitige Anerkennung erfordern. Manchmal ist es ein notwendiger Schritt, zu akzeptieren, dass jemand nicht unseren Erwartungen gerecht werden kann, um voranzukommen, zu wachsen und wahres Glück zu finden.

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