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Die Ursprünge der Schröpftherapie

Die Schröpftherapie ist eine uralte Praxis, die ihre Wurzeln in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) vor mehr als 2000 Jahren hat. Es wird auch in ägyptischen und nahöstlichen Kulturen verwendet und beinhaltet das Platzieren von Saugnäpfen in verschiedenen Größen auf dem Körper, um einen Sog zu erzeugen.

Diese Technik zieht stagnierendes Blut an die Hautoberfläche, was die Durchblutung des Gewebes verbessert und die Heilung fördert. Diese Methode ist in chinesischen Krankenhäusern und in der traditionellen Medizin weit verbreitet und erfreut sich heute weltweit wachsender Beliebtheit, insbesondere bei Spitzensportlern.
Die Wirkung des Saugens auf den Körper

Das Grundprinzip der Schröpftherapie beruht auf dem Sog des Schröpfens, der Blut an die Hautoberfläche zieht. Dies führt zu blauen Flecken, die jedoch auf eine verbesserte Durchblutung und einen anhaltenden Heilungsprozess hinweisen. Dr. Houman Danesh, ein Spezialist für Schmerztherapie am Mount Sinai Hospital in New York City, sagt, dass Schröpfen als « Kickstarter » für die natürlichen Heilungsprozesse des Körpers wirkt.

Athleten wie Michael Phelps und Alex Naddour sind begeisterte Fans dieser Technik und sagen, dass sie ihnen hilft, sich schneller zu erholen und während ihrer Wettkämpfe gesund zu bleiben.
Schröpftherapie und Schmerztherapie

Während die Schröpftherapie manchmal von einigen verspottet wurde, wird sie durch wissenschaftliche Studien unterstützt, die auf ihre Wirksamkeit bei der Schmerzbehandlung hindeuten. Eine Überprüfung von 16 Studien aus dem Jahr 2014 zeigte, dass diese Therapie in Kombination mit Akupunktur bei der Verringerung der Schmerzintensität wirksamer war als Akupunktur allein. Es hat sich als besonders hilfreich bei chronischen Schmerzen wie Nackenschmerzen und Schulterschmerzen erwiesen.

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