ADVERTISEMENT

ADVERTISEMENT

ADVERTISEMENT

Diesen Sommer war mein 16-jähriger Sohn bei seiner Großmutter. Eines Tages rief sie mich an…

Der Sommer des Spagats… und Wiederaufbau

Der Sommer neigt sich dem Ende zu. Der Wandel vollzieht sich langsam. Ohne Bildschirm, ohne äußeren Einfluss, verbindet sich der Junge wieder mit der Realität. Er lernt, früh aufzustehen, sich an die Regeln zu halten und mitzumachen. Und vor allem beginnt er, die Konsequenzen seines Handelns zu verstehen.

Währenddessen renoviert seine Mutter das Haus ihrer Mutter, Zimmer für Zimmer, als Symbol ihrer neu gefundenen Einheit.

Reibungslose Transformation

Nach seiner Rückkehr ist die Veränderung subtil, aber deutlich: Er lernt, hilft zu Hause, entschuldigt sich, obwohl er nicht darum gebeten hat. Die Provokationen werden schwächer und werden durch einfache, aber aufrichtige Gesten ersetzt.

Zwei Jahre später, als er kurz vor dem Beginn seines Studiums stand, kehrte er mit einem Blumenstrauß in der Hand zu seiner Großmutter zurück. Er senkt den Kopf, seine Stimme zittert. « Es tut mir leid, Oma. » Und in diesem Augenblick der Wahrheit war alles gesagt.

ADVERTISEMENT

ADVERTISEMENT

Schreiben Sie einen Kommentar