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Dieser Mitarbeiter enthüllt, was mit Ihrem Körper während der Einäscherung passiert.

 

Dehydrierung: Die Weichteile beginnen auszutrocknen und sich zusammenzuziehen.
Volumenreduktion: Der Körper verliert durch Wasserverlust einen Teil seiner Masse.

2.2. Verbrennung von Weichgewebe

Weichteile, einschließlich Haut, Muskeln und innere Organe, beginnen zu brennen. Bei dieser Verbrennung entstehen Gase und Asche.

Oxidation: Weichteile werden oxidiert, was bedeutet, dass sie mit Sauerstoff reagieren, um Wärme, Licht und Gase zu erzeugen.
Asche: Bei den festen Rückständen aus dieser Verbrennung handelt es sich hauptsächlich um Asche.

2.3. Kalzinierung der Knochen

Die Knochen, die widerstandsfähiger gegen Hitze sind, durchlaufen einen Prozess, der als Kalzinierung bezeichnet wird. Unter der intensiven Hitze zerfallen die Knochen in kleinere Fragmente und zerfallen schließlich zu Pulver.

Fragmentierung: Knochen brechen in kleinere Stücke.
Sprühen: Anschließend werden die Knochenfragmente zu einer feinen, ascheartigen Konsistenz pulverisiert.

3. Rückstände aus der Einäscherung

3.1. Die Asche

Die bei der Feuerbestattung anfallende Asche besteht hauptsächlich aus pulverisierten Knochenfragmenten. Diese Asche wird gesammelt und in eine Urne gelegt, die dann der Familie des Verstorbenen übergeben wird.

Volumen: Das Volumen der Asche variiert je nach Größe und Knochendichte des Verstorbenen, beträgt aber in der Regel etwa 2 bis 3 Liter.
Zusammensetzung: Die Asche enthält hauptsächlich Mineralien wie Kalzium und Phosphor aus den Knochen.

3.2. Metalle

 

Einige Metalle, wie z. B. solche aus Prothesen oder medizinischen Geräten, werden bei der Einäscherung nicht vollständig verbrannt. Diese Metallreste werden von der Asche getrennt und oft recycelt.

Recycling: Rückgewonnene Metalle werden in der Regel an spezialisierte Recyclinghöfe geschickt.
Entsorgung: In einigen Fällen werden Metalle gemäß den örtlichen Vorschriften ordnungsgemäß entsorgt.

4. Ethische und ökologische Überlegungen

4.1. Achtung vor dem Verstorbenen

Die Einäscherung muss mit größtem Respekt vor dem Verstorbenen erfolgen. Die Mitarbeiter des Krematoriums sind darin geschult, jeden Körper mit Würde und Sorgfalt zu behandeln.

Strenge Verfahren: Es gibt strenge Protokolle, um sicherzustellen, dass der Prozess auf respektvolle Weise durchgeführt wird.
Vertraulichkeit: Vertraulichkeit und Diskretion sind für den Schutz der Privatsphäre des Verstorbenen und seiner Familie von größter Bedeutung.

4.2. Auswirkungen auf die Umwelt

Die Feuerbestattung hat Auswirkungen auf die Umwelt, insbesondere in Bezug auf die Treibhausgasemissionen und den Energieverbrauch. Es wird jedoch oft als umweltfreundlichere Option angesehen als die traditionelle Bestattung.

Emissionen: Bei der Einäscherung entstehen Emissionen von Kohlendioxid und anderen Gasen, aber moderne Krematorien sind mit Filtern ausgestattet, um diese Emissionen zu reduzieren.
Energieverbrauch: Die Feuerbestattung erfordert eine erhebliche Menge an Energie, verbraucht aber weniger Ressourcen als die Bestattung, für die Särge, Grabsteine und Friedhofsplatz benötigt werden.

5. Alternativen zur Feuerbestattung

5.1. Traditionelle Bestattung

Die traditionelle Bestattung ist nach wie vor eine beliebte Option, hat aber aufgrund des Ressourcen- und Platzverbrauchs eine größere Umweltbelastung.

Särge: Für die Herstellung von Särgen aus Holz oder Metall werden Materialien und Energie benötigt.
Platz: Friedhöfe benötigen große Flächen, was in dicht besiedelten städtischen Gebieten problematisch sein kann.

5.2. Aquamation (Wasserverbrennung)

Die Aquamation, auch bekannt als Wassereinäscherung, ist eine umweltfreundliche Alternative zur traditionellen Einäscherung. Bei diesem Prozess werden Wasser und alkalische Chemikalien verwendet, um den Körper abzubauen.

Ablauf: Der Körper wird in eine alkalische Lösung gelegt und erhitzt, wodurch die natürliche Zersetzung beschleunigt wird.
Auswirkungen auf die Umwelt: Die Aquamation verbraucht weniger Energie und verursacht weniger Emissionen als die herkömmliche Einäscherung.

6. Fazit

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