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Ein Allheilmittel? Methylenblau gegen Krebs von Dr. Laurent Schwartz vorgestellt

Unter normalen Bedingungen produzieren Zellen Energie, indem sie Zucker verbrennen und ihn in Kohlendioxid und Wasser umwandeln. Wird dieser Prozess gestört, beginnen die Zellen zu gären, wodurch entzündungsfördernde Abfallprodukte entstehen und die Vermehrung abnormaler Zellen gefördert wird.

Methylenblau korrigiert diese Fehlfunktion, indem es überschüssige Elektronen einfängt und es den Zellen so ermöglicht, Zucker richtig zu „verbrennen“. Dieser Mechanismus wirkt nicht nur auf Krebs, sondern auch auf degenerative Erkrankungen wie Alzheimer, bei denen aufgrund einer mangelhaften zellulären Verbrennung Amyloid-Plaques entstehen.

Eine Alternative oder Ergänzung zu herkömmlichen Behandlungen?
Dr. Schwartz betont, dass Methylenblau nicht als Ersatz für konventionelle Behandlungen, sondern als Ergänzung betrachtet werden sollte. Chemotherapien beispielsweise sind bei bestimmten Erkrankungen wirksam, ihre Milde schränkt jedoch ihren Einsatz ein. Methylenblau kann ihre Wirksamkeit verbessern und gleichzeitig ihre Nebenwirkungen verringern.

Vorläufige Untersuchungen zeigen, dass dieses Molekül nur wenige Nebenwirkungen hat. Die wichtigsten sind Blasenreizungen und leichte Übelkeit, weit entfernt von den schwerwiegenden Komplikationen, die mit herkömmlichen Behandlungen einhergehen. Allerdings ist Methylenblau bei der Einnahme von Antidepressiva kontraindiziert.

Warum bleibt dieses Molekül im Schatten?
Trotz seines Potenzials wird Methylenblau aus mehreren Gründen noch immer nicht ausreichend genutzt:

 

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