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Ein Junge besuchte das Grab seiner Adoptivmutter, gegen die er einen Groll hegte, und fand einen Umschlag mit ihrem Namen darauf

Hugo hatte die Liebe seiner Adoptivmutter immer zurückgewiesen. Für ihn war sie nur eine Frau, unfähig, die Lücke zu füllen, die seine „echte Mutter“ hinterlassen hatte. Bis zu dem Tag, an dem ihm vor seinem Grab ein einfacher Umschlag eine Wahrheit offenbarte, die sein Herz nicht sehen wollte… Eine Revolution, die alles verändern sollte.

Das Kind, das niemand adoptieren wollte

Hugo war fünf Jahre alt, als er in einem Kinderheim umherirrte und einen abgenutzten Teddybären in den Händen hielt, als wäre es sein einziger Zufluchtsort. Ruhig, dunkel blieb er unbemerkt. Zu zurückhaltend, zu verletzlich, um Adoptivfamilien anzuziehen.

Aber eines Tages kam Julie durch die Tür des Hauses. Sie sieht nicht nur ein einsames Kind. Sie erkannte einen Schmerz, den sie gut kannte. Sie sprach ihn freundlich an. Und ohne unrealistische Versprechungen suchte sie den Kontakt zu einem Jungen, der von niemandem mehr etwas erwartete.

Eine Adoption… aber keine Annahme

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