ADVERTISEMENT

ADVERTISEMENT

ADVERTISEMENT

Eine Mutter warnt ihr Kind, nachdem es von einem Badespielzeug fast erblindet ist.

Eden Strong, eine Mutter wie jede andere, hatte keine Ahnung von der Tragödie, die ihrem zweijährigen Sohn Baylor widerfahren würde. Alles begann mit einem einfachen Bad, in das er seine Lieblingsspielzeuge mitbrachte, darunter ein kleines Plastiktier, das Wasser speit.

Zunächst gab es nichts Beunruhigendes: Baylor hatte ein leicht gereiztes Auge. Zuerst dachte Eden, es sei Wasser in ihr Auge eingedrungen. Doch innerhalb weniger Stunden verschlechterte sich die Situation. Baylors Auge schwoll enorm an und färbte sich tiefrot. Das Fieber stieg und sein Zustand verschlechterte sich in alarmierendem Tempo.

Sie wurden ins Krankenhaus gebracht, wo die Familie eine beunruhigende Diagnose erhielt: eine schwere infektiöse Zellulitis, eine tiefe bakterielle Infektion, die schwerwiegende Komplikationen bis hin zum Verlust des Sehvermögens verursachen kann.

« Sein Auge wölbte sich aus seinem Gesicht. Er war nicht wiederzuerkennen und erlitt schreckliche Schmerzen », bezeugt Eden.

Ein unschuldiges Spielzeug, ein Nest aus Bakterien

Nach mehreren Tagen der Angst und intensiven Behandlung entging Baylor glücklicherweise dem Schlimmsten. Aber die Frage bleibt: Woher kam diese verheerende Infektion?

Für Eden war die Antwort ein Schock: Der Übeltäter war das wasserspeiende Badespielzeug.

Diese Art von Spielzeug, die bei kleinen Kindern sehr beliebt ist, hat eine kleine Öffnung, durch die Wasser aufgesaugt und abgelassen werden kann. Das Problem: In einer Flasche bleibt immer etwas Wasser übrig, so dass ein idealer Nährboden für das Wachstum von Bakterien und Pilzen entsteht, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind.

« Ich habe festgestellt, dass diese Spielzeuge nie ganz ausgehen. Sie werden zu echten Brutstätten für Bakterien, und es ist unmöglich, sie effektiv zu reinigen. »

Seitdem hat Eden eine radikale Entscheidung getroffen: Sie hat das gesamte Badespielzeug ihres Sohnes weggeworfen und beschlossen, andere Eltern zu warnen.

Ein Beitrag, der viral geht

ADVERTISEMENT

ADVERTISEMENT

Schreiben Sie einen Kommentar