Paul und seine Freunde reagieren sofort. Sie kontaktierten die Polizei und ein Tierheim, die Carly in ihren Flügel aufnahmen. Es wird angenommen, dass der Hund, der als Cockerspaniel identifiziert wurde, kurz nach der Geburt seiner Welpen ausgesetzt wurde.
Heldentum im Angesicht grausamer Verlassenheit
Erste Erkenntnisse der polizeilichen Ermittlungen ergaben, dass Carly mit ihren Welpen in einem eng umgeschnallten Sack zum Sterben im Graben zurückgelassen worden war. Da sie sie nicht befreien kann, bleibt sie bei ihnen und versucht, sie zu beschützen, trotz des Mangels an Nahrung, Wasser und drückender Hitze.
Diese grausame Geste des Besitzers führte zu allgemeiner Empörung. Ein Tier auszusetzen ist an sich schon eine feige Tat, aber eine Mutter und ihre Jungen zum sicheren Tode zu verurteilen, ist unbeschreiblich grausam. Die Behörden sind nun dabei, den Täter zu identifizieren, damit er zur Rechenschaft gezogen werden kann.
Ein süßeres Ende für Carly?
Zum Glück ist Carly heute in guten Händen. Die Freiwilligen im Tierheim geben ihr die Fürsorge und Aufmerksamkeit, die sie nach all ihrem Leid verdient. Ihr Mut und ihr mütterlicher Instinkt erregen Bewunderung und Trauer zugleich.
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