Ursachen und Risikofaktoren für epidermale Zysten Epidermale
Zysten können sich aus verschiedenen Gründen entwickeln. Sie resultieren oft aus einem verstopften Haarfollikel oder einer Hautverletzung. Bestimmte genetische Erkrankungen, wie z. B. das Gardner-Syndrom, können die Wahrscheinlichkeit dieser Zysten erhöhen. Darüber hinaus können Menschen mit Akne oder anderen Hauterkrankungen anfälliger für die Bildung von Zysten sein. Obwohl jeder eine epidermale Zyste entwickeln kann, sind sie bei Erwachsenen häufiger als bei Kindern und bei Männern häufiger als bei Frauen.
Symptome und Diagnose von Knötchen und Zysten
Das primäre Symptom einer epidermalen Zyste ist ein kleiner, runder Knoten unter der Haut. Diese Zysten sind in der Regel schmerzlos, können aber bei einer Infektion empfindlich, rot und geschwollen werden. In einigen Fällen kann eine übelriechende Substanz aus der Zyste austreten. Die Diagnose umfasst in der Regel eine körperliche Untersuchung durch eine medizinische Fachperson. In einigen Fällen kann eine Biopsie durchgeführt werden, um andere Erkrankungen, wie z. B. Krebs, auszuschließen. Bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder MRT können verwendet werden, um die Größe und Tiefe der Zyste zu beurteilen.
Beliebte Hausmittel zur Entfernung von Klumpen Manche
Menschen entscheiden sich für Hausmittel, um Klumpen zu behandeln, obwohl diese Methoden wissenschaftlich nicht bewiesen sind. Zu den gängigen Methoden gehören:
Warme Kompresse
Gebrauchsanweisung: Tränken Sie ein sauberes Tuch in heißem (aber nicht kochendem) Wasser, wringen Sie es aus und tragen Sie es 3–4 Mal täglich 10–15 Minuten lang auf den Tumor auf.
Zweck: Hilft, die Durchblutung des Bereichs zu erhöhen, möglicherweise Schwellungen zu reduzieren und die Drainage zu unterstützen, wenn der Knoten durch eine Infektion oder Verstopfung der Drüse verursacht wird.
Apfelessig Gebrauchsanweisung: Den Apfelessig mit gleichen Teilen Wasser verdünnen, einen Wattebausch einweichen und auf den Klumpen auftragen. 10-15 Minuten einwirken lassen, bevor es ausspült.
Anwendung: Es wird angenommen, dass es antibakterielle und adstringierende Eigenschaften hat, die bei der Behandlung von Hautinfektionen oder Zysten helfen können.
Teebaumöl
Gebrauchsanweisung: Mischen Sie ein paar Tropfen Teebaumöl mit einem Trägeröl (z. B. Kokosöl oder Olivenöl) und tragen Sie es ein- bis zweimal täglich vorsichtig mit einem Wattebausch auf den Klumpen auf.
Anwendung: Bekannt für seine antiseptischen und entzündungshemmenden Eigenschaften, kann es helfen, Reizungen zu reduzieren und Infektionen vorzubeugen.
Kurkuma-Paste Gebrauchsanweisung: Kurkumapulver mit Wasser oder Kokosöl mischen, bis eine Paste entsteht, auf einen Klumpen auftragen, mit einem sauberen Verband abdecken und 30-60 Minuten am Tag einwirken lassen.
Zweck: Enthält Curcumin, das entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften hat, die helfen können, Hautentzündungen zu lindern.
Aloe Vera Gel
Anwendung: Tragen Sie frisches Aloe Vera Gel direkt von der Pflanze auf oder verwenden Sie zweimal täglich gekauftes reines Gel auf den Klumpen.
Zweck: Bietet ein Gefühl von Kühle und Erleichterung, es ist bekannt für seine beruhigenden, feuchtigkeitsspendenden und milden antibakteriellen Eigenschaften.
Rizinusöl Gebrauchsanweisung: Tränken Sie ein kleines Stück sauberes Tuch in Rizinusöl und legen Sie es auf den Klumpen. Mit einer warmen Kompresse abdecken und 15-30 Minuten am Tag einwirken lassen.
Zweck: Es kann helfen, Zysten aufzulösen und Entzündungen aufgrund seines Gehalts an Ricinolsäure zu reduzieren.
Wann sollte man wegen eines
Klumpens einen Arzt aufsuchen? Obwohl viele Knötchen gutartig sind, ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren, wenn Sie Veränderungen in Größe, Form oder Farbe bemerken oder wenn der Knoten schmerzhaft wird. Wenn der Knoten von anderen Symptomen wie Fieber oder unerklärlichem Gewichtsverlust begleitet wird, ist eine ärztliche Abklärung erforderlich. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann Komplikationen verhindern und das bestmögliche Ergebnis gewährleisten.
Wie man einen Knoten zu Hause
richtig pflegt Die richtige häusliche Pflege kann helfen, die Symptome zu lindern und Infektionen zu verhindern. Halten Sie den Bereich sauber und trocken und vermeiden Sie es, den Knoten zu quetschen oder zu knabbern, da dies zu Infektionen oder Narbenbildung führen kann. Die Verwendung einer warmen Kompresse mehrmals am Tag kann helfen, Schwellungen und Beschwerden zu reduzieren. Rezeptfreie Schmerzmittel können zur Schmerzlinderung eingesetzt werden. Wenn der Knoten Anzeichen einer Infektion zeigt, wie z. B. zunehmende Rötung, Wärme oder Eiter, suchen Sie sofort einen Arzt auf.
Mögliche Risiken und Komplikationen der Behandlung
zu Hause Obwohl Hausmittel bequem erscheinen mögen, sind sie mit einigen Risiken verbunden. Der Versuch, eine Zyste zu Hause zu entleeren oder zu punktieren, kann zu Infektionen, Narbenbildung und weiteren Komplikationen führen. Einige Hausmittel können Hautreizungen oder allergische Reaktionen hervorrufen. Es ist wichtig, Hausmittel mit Vorsicht zu behandeln und bei Bedenken Ihren Arzt zu konsultieren.
Behandlung und medizinische Verfahren bei epidermalen
Zysten Die medizinische Behandlung von epidermalen Zysten kann eine Drainage oder eine chirurgische Entfernung umfassen. Ihr Arzt kann einen Schnitt und eine Drainage vornehmen, um den Inhalt der Zyste zu entfernen. In einigen Fällen ist eine vollständige chirurgische Exzision notwendig, um ein Wiederauftreten zu verhindern. Antibiotika können verschrieben werden, wenn die Zyste infiziert ist. Es ist wichtig, die Empfehlungen Ihres Arztes zu befolgen, um eine ordnungsgemäße Heilung zu gewährleisten und das Risiko von Komplikationen zu minimieren.
Tumor- und Zystenbildung in Zukunft
verhindern Auch wenn nicht alle Knoten und Zysten verhindert werden können, kann eine gute Hauthygiene und die Vermeidung von Hautverletzungen das Risiko verringern. Eine regelmäßige Reinigung der Haut und die Verwendung von nicht komedogenen Produkten können helfen, verstopfte Poren zu verhindern. Es kann ebenfalls von Vorteil sein, Ihre Haut vor übermäßiger Sonneneinstrahlung zu schützen und das Zupfen Ihrer Haut zu vermeiden. Bei Menschen mit einer Vorgeschichte von Zysten können regelmäßige Kontrolluntersuchungen bei einem Hautarzt bei der Früherkennung und Behandlung helfen.
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