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Handys zerstören langsam unsere Gesundheit

Ein Hauptsymptom für übermäßige Smartphone-Nutzung sind chronische und zunehmende Schmerzen in Handgelenken und Daumen. Diese Aktivitäten belasten die empfindlichen Sehnen und Muskeln in unseren Händen übermäßig. Diese Schmerzen sind ein klares Zeichen dafür, dass wir unsere Handynutzung einschränken oder zumindest Pausen einlegen sollten.

Schlafstörungen

Blaues Licht verhindert die Produktion von Melatonin, dem wichtigen Hormon, das uns im Schlaf entspannt. Schon kurze Smartphone- oder Tablet-Nutzung vor dem Schlafengehen kann uns stundenlang wach halten. Vermeiden Sie Smartphones und andere helle Bildschirme mindestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen, um einen erholsamen Schlaf zu gewährleisten.

Ein Nest aus Bakterien

Was ist schmutziger? Ein Toilettensitz oder ein Smartphone? Die Toilette scheint zwar naheliegend, doch  hat herausgefunden, dass Smartphones bis zu zehnmal mehr Bakterien beherbergen können als Toilettensitze! Diese Zahlen sind, gelinde gesagt, schockierend und abstoßend. Wenn man bedenkt, wie oft wir heutzutage unsere Smartphones und Tablets teilen, wird die Situation noch schlimmer. Wir setzen uns und andere unwissentlich E. coli und anderen gefährlichen Mikroben aus. Regelmäßige Desinfektions- und Reinigungszeiten in der Woche sind eine einfache, aber wichtige Möglichkeit, gesund und frei von Verunreinigungen zu bleiben.

Emotionale Probleme

Smartphones sind ein einfacher Weg, Gerüchte, Klatsch und Mobbing zu verbreiten. Soziale Medien erweisen sich für 11- und 12-Jährige als subtile, aber tödliche Gefahr und können und in der Folge soziale Isolation verursachen. Übermäßiger Umgang mit Smartphones, Tablets und sozialen Medien, insbesondere spät in der Nacht, birgt potenzielle Risiken. Da wir ständig sehen, was „andere“ tun, kann eine erhöhte Smartphone-Nutzung indirekt unsere eigene Entscheidungsfindung und unser Selbstwertgefühl beeinflussen. Versuchen Sie, die Zeit, die Ihre Familie mit Smartphones verbringt, deutlich zu reduzieren und ermutigen Sie Ihre Kinder (und sich selbst), mehr Zeit mit der Förderung eines gesünderen Selbstwertgefühls zu verbringen, um den emotionalen Problemen entgegenzuwirken, die durch soziale Medien verursacht werden.

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