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Hier sind die Anzeichen, die Ihr Körper zeigt, wenn Ihr Blutzucker zu hoch ist

Schlafen Sie gut, fühlen sich aber morgens erschöpft? Fällt es Ihnen schwer, sich zu konzentrieren oder den Tag ohne Gähnen zu überstehen? Auch hier könnte Zucker der Übeltäter sein. Wenn Ihr Körper Glukose nicht richtig verwerten kann, geht ihm die Energie aus. Und diese Müdigkeit wird zu  einem Dauergefühl , selbst nach einem erholsamen Wochenende.

  1. Manchmal verschwommene Sicht

Es ist nicht nur Müdigkeit: Zu viel Zucker kann die Form der Augenlinse verändern. Haben Sie manchmal das Gefühl, verschwommen zu sehen? Das kann vorübergehend sein … oder ein Zeichen für ein Ungleichgewicht des Blutzuckerspiegels. Ignorieren Sie es nicht, besonders wenn es ein dauerhaftes Problem ist.

  1. Langsam heilende Wunden

Ein kleiner Schnitt, der Tage braucht, um zu heilen? Ein Kratzer, der nicht verschwindet? Hoher Blutzucker verlangsamt die Blutzirkulation, schwächt das Immunsystem und behindert die Gewebereparatur. Dieses oft übersehene Anzeichen ist dennoch sehr aufschlussreich.

  1. Unerklärlicher Gewichtsverlust

Entgegen der landläufigen Meinung führen Diabetes oder übermäßiger Zuckerkonsum nicht zwangsläufig zu einer Gewichtszunahme. Bei einem schlecht eingestellten Blutzuckerspiegel sucht der Körper Energie aus anderen Quellen … und verbrennt Fett oder sogar Muskeln. Die Folge: Man nimmt ab, ohne seine Ernährung umzustellen.  Ein Zeichen, das man nicht ignorieren sollte.

  1. Kribbeln in Händen oder Füßen

Dieses Kribbeln oder Taubheitsgefühl – insbesondere in den Extremitäten – kann ein Anzeichen für eine Nervenschädigung sein. Chronisch erhöhter Blutzucker kann Neuropathie oder Nervenschäden verursachen. Suchen Sie am besten schon bei den ersten Symptomen einen Arzt auf.

Was tun, wenn Sie sich wiedererkennen?

Keine Panik: Das Wichtigste ist, frühzeitig zu handeln. Ein einfacher Bluttest kann Ihren Blutzuckerspiegel überprüfen. Und falls Sie Bedenken haben, gibt es wirksame Lösungen, die oft ganz einfach umzusetzen sind:

  • Nehmen Sie eine ausgewogenere Ernährung an  (weniger schnelle Zucker, mehr Ballaststoffe).
  • Bewegen Sie sich täglich , schon 30 Minuten Gehen reichen aus.
  • Überwachen Sie regelmäßig Ihren Blutzucker .
  • Und befolgen Sie bei Bedarf eine geeignete Behandlung , die Ihnen ein Arzt verordnet hat.

Denn Vorbeugen ist besser als Komplikationen hinterherzujagen.  Auf den eigenen Körper zu hören bedeutet bereits, auf sich selbst zu achten.

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