Wir haben keine Eltern, die diese Freude teilen, keine vertrauten Arme, die uns umgeben, keine Stimme, die uns zärtlich »Glückwünsche« sagt. Aber dieses Schweigen konnte die Größe dieses Augenblicks nicht stehlen. Denn tief in uns wissen wir, dass dieses kleine Wesen ein Segen ist. Ein Wunder. Ein Versprechen, dass das Leben weitergeht, auch wenn man ohne Wurzeln aufgewachsen ist.
Jede Nachricht, jeder Gedanke, jeder Segen, den uns Fremde oder flüchtige Freunde heute senden, hat für uns den Geschmack eines Schatzes. An euch, die ihr dies lest: Wenn ihr euch eine Sekunde Zeit genommen habt, um uns Glück zu wünschen, beten wir, dass eure Freude sich vervielfachen möge.
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