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Ich bin meinem verdächtigen Freund zum Friedhof gefolgt – wenn ich nur wüsste, wen er besucht

Die Sonne geht über dem Friedhof von Arlington unter | Quelle: Getty Images

 

Als er schließlich vor einem Grab stehen blieb, versteckte ich mich hinter einer großen Eiche und beobachtete ihn. Er stand da und schaute nach unten, seine Schultern waren schwer von etwas, das ich für Trauer hielt. In diesem Moment verwandelten sich meine Angst und meine Verwirrung in tiefe Traurigkeit. Als ich ihn so verletzlich und allein sah, verstand ich, dass es kein Verrat, sondern ein Schmerz war.

Mann auf dem Friedhof | Quelle: Getty Images

Nach Minuten, die sich wie Stunden anfühlten, in denen ich Emmet mit rasendem Herzen und Gedanken am Grab stehen sah, konnte ich die Spannung nicht länger ertragen. Angetrieben von einer Kombination aus Angst, Neugier und dem verzweifelten Bedürfnis, die Wahrheit zu erfahren, trat ich aus dem Schatten und rief ihn an. „Emmet, was machst du hier?“

 

Porträt einer schockierten jungen Frau, die mit negativem Gesichtsausdruck in die Kamera blickt | Quelle: Getty Images

Er drehte sich sichtlich überrascht um und sein Gesicht wurde weiß wie ein Laken. „Mein Gott… Du hast mich

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