Zu den Symptomen der Dyshidrose zählen:
- kleine, mit Flüssigkeit gefüllte Blasen an Zehen und Fingern, die sich auf die Fußsohle und Handfläche ausbreiten;
- starker Juckreiz;
- lokale Rötung und Brennen;
- Schmerz.
Die für die Dyshidrose charakteristischen Blasen und Hautläsionen können sich infizieren und entzünden, was dem Patienten noch mehr Beschwerden bereitet.
Wie wird Dyshidrose behandelt?
Die Behandlung einer Dyshidrose hängt von der Schwere der Symptome ab. In manchen Fällen helfen Cremes oder kalte Kompressen, beispielsweise mit Kaliumpermanganat, weiter.
In anderen Fällen ist die Einnahme oraler Antibiotika erforderlich, wenn sich die Dyshidrose-Bläschen infizieren und entzünden.
Schließlich müssen einige Fälle von Dyshidrose mit einer Phototherapie behandelt werden.
Wie kann man Dyshidrose vorbeugen?
Einige einfache Maßnahmen helfen, Dyshidrose vorzubeugen.
Sie sind:
- Trinken Sie viel Flüssigkeit und sorgen Sie für ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
- Sorgen Sie mit geeigneten und dermatologisch getesteten Cremes und Produkten für eine ausreichende Feuchtigkeitsversorgung Ihrer Haut.
- Vermeiden Sie direkten Hautkontakt mit reizenden Substanzen, wie beispielsweise Reinigungschemikalien.
- Kontrollieren Sie Stress und Angstzustände gut.
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