Manchmal sind es die kleinen Dinge, die in einer Beziehung den Unterschied ausmachen können. Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Magie verblasst oder Spannungen aufkommen, seien Sie beruhigt: Dies ist eine Situation, die viele Paare durchmachen.
Vanessa Marin, seit mehr als 20 Jahren Sexologin und Beziehungstherapeutin, teilt vier Verhaltensmuster, die sie bei ihrem Partner sorgfältig vermeidet. Ihrer Meinung nach können diese Anpassungen zu einer ruhigeren, ausgeglicheneren und erfüllenderen Beziehung beitragen.
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Lassen Sie nicht immer die andere Person die Führung übernehmen
Laut Vanessa Marin ist es wichtig, dass sich jeder frei fühlt, Momente der Intimität oder Zärtlichkeit zu initiieren. Wenn die Initiative systematisch von derselben Person ausgeht, kann dies im Laufe der Zeit zu einem Ungleichgewicht führen.
Ihr Rat: Trauen Sie sich kleine, spontane Gesten: einen zärtlichen Blick, ein freundliches Wort, eine verständnisvolle Geste. Es ist eine einfache, aber wirkungsvolle Möglichkeit, zu zeigen, dass Sie Teil dieser Verbindung sind.
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Achte darauf, dass sich die andere Person nicht schuldig fühlt
Wenn einer der Partner eine Phase der Müdigkeit oder des verminderten Verlangens durchmacht, ist es verlockend, diese Phase falsch zu interpretieren. Vanessa Marin betont allerdings: Schuldzuweisungen sind sinnlos und können sogar das gegenseitige Vertrauen beschädigen.
Ihr Rat: Ermutigen Sie zu anderen Formen der Verbindung: Umarmungen, ein aufrichtiges Gespräch, einen ruhigen Moment zu zweit. Das Wichtigste ist, eine Atmosphäre des Respekts und des Verständnisses zu bewahren.
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Äußern Sie Ihre Bedürfnisse mit Freundlichkeit
Aus Angst, zu stören oder zu enttäuschen, ziehen es viele vor, zu schweigen. Aber für den Sexologen ist es wichtig zu wissen, wie er seine Erwartungen und Gefühle artikulieren kann.
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