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Meine Tochter und ihr Verlobter haben mir ihr 6 Monate altes Baby hinterlassen, dann sind sie verschwunden

Als meine Tochter nach fünf Jahren Abwesenheit zurückkam, brachte sie ihren Verlobten mit – und ihr sechs Monate altes Baby. Ich hatte kaum realisiert, wie seltsam dieser Besuch war, als ich aufwachte und feststellte, dass sie beide verschwunden waren. Nur ein Wort neben dem Kinderbett: « Tut mir leid. » Aber das war nur
der Anfang des Albtraums.

Ich hatte meine Tochter seit fünf Jahren nicht mehr gesehen. Fünf Jahre gestelzte Telefonate, in denen ich mich fragte, warum Elena nach dem College so oft weggezogen war.

Eine Frau, die sich lange Fotos anschaut | Quelle: Pexels

Eine Frau, die sich lange Fotos anschaut | Quelle: Pexels

Ich hatte sie alleine großgezogen – nur wir gegen die Welt – und irgendwie hatte ich sie irgendwo auf dem Weg verloren. Die Entfernung zwischen uns war größer als die Meilen zwischen meiner und seiner Stadt.

Als sie mich anrief, um mir zu sagen, dass sie zu Besuch kommen würde, hätte ich fast den Hörer fallen lassen.

« Darren und ich heiraten und er will dich kennenlernen », sagte sie mir.

Eine Frau, die einen Anruf tätigt | Quelle: Pexels

Une femme qui passe un appel téléphonique | Source : Pexels

Darren, l’homme avec qui elle avait commencé à sortir deux mois auparavant.

Des signaux d’alarme ont retenti dans ma tête, mais je n’ai rien dit. Je ne voulais pas risquer une dispute qui pourrait la faire changer d’avis sur sa venue.

J’ai passé trois jours à nettoyer chaque recoin de ma modeste maison de deux chambres.

L'intérieur d'une maison modeste | Source : Pexels

L’intérieur d’une maison modeste | Source : Pexels

Le matin de leur arrivée, je me suis réveillée à cinq heures pour commencer la tourte au poulet – la préférée d’Elena depuis qu’elle a sept ans.

Quand on a sonné à la porte, mon cœur a fait un bond dans ma gorge. J’ai ouvert la porte et j’ai eu un choc.

Elena se tenait là, mais elle ne tenait pas des fleurs ou une valise. Elle tenait un bébé.

Eine Frau, die ein Baby hält | Quelle: Pexels

Eine Frau, die ein Baby hält | Quelle: Pexels

Hinter Elena stand ein Mann – Darren, nehme ich an. Er trug eine Wickeltasche über der Schulter, und sein Lächeln war so angespannt, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Ich öffnete meinen Mund, aber es kam kein Ton heraus. Meine Hände zitterten leicht, als ich das Baby aus reinem Instinkt packte.

« Wer ist das…? », flüsterte ich schließlich.

Eine fassungslose Frau, die auf etwas starrt | Quelle: Pexels

Eine fassungslose Frau, die auf etwas starrt | Quelle: Pexels

« Das ist Chloe », sagte Elena, immer noch mit diesem spröden Leuchten. « Darrens Tochter. Seine Frau starb vor sechs Monaten. »

« Oh », sagte ich, denn was sollte ich sonst sagen? « Es tut mir sehr leid für Ihren Verlust. »

Darren nickte mit gesenktem Blick.

Ein traurig aussehender Mann | Quelle: Pexels

Un homme à l’air triste | Source : Pexels

Mon esprit s’est emballé alors que je m’écartais pour les laisser entrer. Elena n’avait jamais mentionné que Darren était veuf ou père.

L’après-midi s’est déroulé dans un flou de bavardages maladroits.

Darren était silencieux, répondant poliment à mes questions mais se portant peu volontaire, tandis qu’Elena comblait les silences par des histoires sur son travail.

Une femme qui sourit à quelqu'un | Source : Pexels

Une femme qui sourit à quelqu’un | Source : Pexels

Après le dîner, Elena a donné un bain à Chloé dans l’évier de la cuisine pendant que Darren et moi débarrassions la table.

J’ai observé les mains douces de ma fille qui soutenaient la tête du bébé et j’ai écouté ses doux murmures d’encouragement.

Elle était une mère merveilleuse pour l’enfant de quelqu’un d’autre, mais quelque chose ne collait pas. Le moment, peut-être, ou le secret. Peut-être était-ce la façon dont Darren les regardait toutes les deux avec une expression que je n’arrivais pas à lire.

Un homme au regard intense | Source : Pexels

Un homme au regard intense | Source : Pexels

Plus tard dans la nuit, après avoir endormi Chloé dans un berceau portatif dans leur chambre, j’ai trouvé Elena dans la cuisine en train de faire du thé.

« Elena, ma chérie », commençai-je prudemment, c’est beaucoup de choses à assimiler. « Tu n’as jamais mentionné que Darren était veuf. »

Elle me tournait le dos, remuant du miel dans son thé. « Je ne pensais pas que cela avait de l’importance. »

Thé sur un comptoir | Source : Pexels

Thé sur un comptoir | Source : Pexels

« Bien sûr que si. Tu le connais depuis quoi, deux mois ? Es-tu vraiment prête à élever le bébé de quelqu’un d’autre ? »

Les épaules d’Elena se sont raidies. « Tu ne le connais pas comme moi. Je l’aime. Et il m’aime aussi. »

« L’amour ne suffit pas toujours », ai-je dit doucement. « Élever un enfant, même avec deux parents, est le travail le plus difficile au monde. »

Eine Frau, die die Stirn runzelt | Quelle: Pexels

Eine Frau, die die Stirn runzelt | Quelle: Pexels

« Du würdest es wissen », antwortete sie. Als sie sich umdrehte, war ihr Kiefer zusammengebissen, ihre Augen blinzelten. « Wir hatten einen langen Tag, Mama. Gute Nacht. »

Bevor ich noch etwas sagen konnte, trank sie ihren Tee und ging an mir vorbei.

Ich blieb noch lange in der Küche, als sie die Treppe hinaufkam, ein Gefühl der Hilflosigkeit überkam mich – als würde ich zusehen, wie meine Tochter in den Verkehr einbog und nicht schreien konnte.

Eine Frau, die ihren Kopf in den Händen hält | Quelle: Pexels

Eine Frau, die ihren Kopf in den Händen hält | Quelle: Pexels

Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil Chloe sich aufführte. Es war die einzige Stimme, die ich hörte, als ich die Treppe hinunterging und Kaffee kochte.

Ein Knoten bildete sich in meinem Bauch, als Chloes Schreie lauter und fordernder wurden. Ich ging die Treppe wieder hinauf und stieß diskret die Tür zum Gästezimmer auf.

Darren und Elena waren verschwunden.

Ein ungemachtes Bett in einem Schlafzimmer | Quelle: Pexels

Ein ungemachtes Bett in einem Schlafzimmer | Quelle: Pexels

Ich eilte zum tragbaren Kinderbett und sah nach Chloe. Wir mussten unsere Windel wechseln. Die Wickeltasche lag auf dem Bett. Daneben lag ein Blatt Papier, auf das ein einziges Wort gekritzelt war: « Sorry ».

Mein Herz begann zu klopfen, als ich von dem Zettel auf das Baby und wieder zurück blickte.

Meine Tochter war nicht mehr da. Sie hatte mich verlassen. Noch einmal. Diesmal hinterließ sie ein Kind, das nicht einmal ihr gehörte.

Eine traurige Frau | Quelle: Pexels

Une femme triste | Source : Pexels

« Qu’as-tu fait, Elena ? », ai-je chuchoté dans la pièce vide.

Ich wechselte Chloes Windel und trug sie unten. Ich fand einen Behälter mit Säuglingsnahrung in der Tüte und bereitete eine Flasche für sie vor.

Während ich sie fütterte, versuchte ich immer wieder, Elenas Handy zu erreichen. Jedes Mal ging ich direkt zur Voicemail.

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