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Mudra – eine Geste, die Stress und Ängste abbauen kann
Wann solltest du es üben?
Im Notfall oder bei Unwohlsein kann dieses Mudra sofort durchgeführt werden, um eine beruhigende Wirkung zu erzielen.
Zur Vorbeugung oder als Teil einer Wellness-Routine üben Sie das Mudra 1 bis 3 Mal am Tag für 15 Minuten.
Tipp : Am Anfang müssen Sie möglicherweise die Haltung ein wenig anpassen, um den Effekt vollständig zu spüren. Lassen Sie sich nicht entmutigen, es geht schnell!
Das Abhaya-Mudra: eine Geste, um Ängste zu zerstreuen
Ein weiteres Mudra, das du unbedingt kennen musst: Abhaya, die Geste des Schutzes.
Angaben:
Angst, Anspannung, Lampenfieber und Stress in einer neuen oder unangenehmen Situation. Dieses Mudra ist besonders nützlich, um den Geist bei Panikattacken zu beruhigen oder um tiefsitzende Ängste zu lindern.
Vorteile:
Es hilft Ihnen, ein Gefühl der inneren Sicherheit wiederzuerlangen, lindert körperliche Reaktionen auf Angstzustände (Herzklopfen, Schwitzen, Kurzatmigkeit usw.) und sorgt dafür, dass Sie sich wieder mit sich selbst verbinden.
Wie praktizierst du das?
- Lege deine linke Hand auf dein Herz.
- Strecke deine rechte Hand vor deiner Brust aus, mit der Handfläche nach außen, als würdest du der Angst „Stopp“ sagen.
- Der Mittelfinger „blockiert“ den Ringfinger leicht.
Frequenz:
Du kannst es unbegrenzt oft so oft wie nötig verwenden, sei es zur Beruhigung von akutem Stress oder zur Bewältigung alter Ängste.
Zusammenfassung
Mudras sind fantastische Werkzeuge, um das tägliche Wohlbefinden zu fördern. Mit ein paar einfachen Gesten können sie Verspannungen lösen, den Geist beruhigen und das innere Gleichgewicht fördern.
Ihr Vorteil? Sie können sie überall üben: zu Hause, in öffentlichen Verkehrsmitteln, im Büro… Eine großartige Möglichkeit, sich auf natürliche und einfache Weise um sich selbst zu kümmern.
Warum probieren Sie es also nicht noch heute aus? Ihre Hände sind wertvolle Verbündete auf dem Weg zum Wohlbefinden.
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