In 90% der Fälle hängt Mundtrockenheit mit der Einnahme bestimmter Medikamente zusammen. Und die Liste der potenziellen Übeltäter ist lang! Bestimmte Analgetika, Antihistaminika, Anxiolytika, Antidepressiva und Neuroleptika, Diuretika, krampflösende Mittel, Antihypertensiva oder Medikamente, die im Rahmen einer Krebschemotherapie verschrieben werden, können in der Tat Mundtrockenheit fördern. Vor allem aber sollten Sie Ihre Behandlungen nie alleine stoppen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über eine mögliche Änderung der Behandlung oder eine Anpassung.
Gut zu wissen: Auch bestimmte Krankheitsbilder, insbesondere Autoimmunerkrankungen wie das Sjögren-Syndrom, können den Mund austrocknen. Eine gute Supervision und medizinische Nachsorge ist daher entscheidend.
2) Gute Feuchtigkeitsversorgung gegen Mundtrockenheit
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