So wie sich die Farbe und Textur von gekochtem Eiweiß verändert, besteht der weiße Schleim in Wirklichkeit aus komprimierter Rindersäften.
Warum sind manche Hühnersorten anfälliger dafür?
Aufgrund unterschiedlicher Verarbeitungs- und Lagerungsmethoden sehen manche Hühnersorten eher wie weißer Schleim aus. Der weiße Schleim tritt beispielsweise eher aus gefrorenem Huhn aus, da der Gefrierprozess die Muskeln des Vogels schwächt, wodurch beim Kochen mehr Flüssigkeit entweichen kann.
Wenn Sie Angst haben, das nächste Mal, wenn Sie so etwas sehen, einen Schrecken zu bekommen, sollten Sie sich vorher darüber informieren. Als natürliches Nebenprodukt des Kochprozesses ist der weiße Schlamm völlig ungefährlich.
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