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Stieftochter zwingt Stiefmutter, in alte Garage zu ziehen

Es kommt zu einer stillen Pause. Rita, erschöpft von der Isolation, zeigt ein seltsames Verhalten, distanziert sich von Beatrice und sucht anderswo Trost. Die Spannungen erreichen einen Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt: Beatrice wird befohlen, ihr Zimmer zu verlassen und in den Anbau zu ziehen, einen ehemaligen Lagerraum, der in aller Eile umgebaut wurde.

Eine erniedrigte Mutter… Aber nicht vergessen

Trotz dieser Isolation bleibt Béatrice hoffnungsvoll. Sie glaubt fest an die Rückkehr ihres Sohnes und ist überzeugt, dass er die Situation wiederherstellen wird. In der eisigen Stille der Garage, die zum Gästezimmer geworden ist, sucht sie nach dem geringsten Zeichen, einem Telefonanruf, Neuigkeiten…

Bis eines Tages ohne Vorwarnung ein Auto in die Einfahrt fährt. Ein Bekannter steigt aus. Béatrice erkennt ihren Sohn sofort, aufgewühlt, aber munter. Nach Monaten des Schweigens kehrt Mathieu endlich mit einer Offenbarung zurück: Er wurde Opfer eines Unfalls, wurde ins Krankenhaus eingeliefert und dachte, seine Mutter sei informiert worden.

Eine Rückkehr, die die Dinge wieder in Ordnung bringt

Mathieu ist fassungslos, als er die Geschichte seiner Mutter hört. Als er von dem Schicksal erfährt, das sie getroffen hat, zögert er nicht: Er beschließt, das Gleichgewicht der Familie wiederherzustellen. Rita verlässt das Haus.

Zutiefst berührt von Beatrices Hartnäckigkeit, beschließt Mathieu, ihre beschädigte, aber intakte Bindung wiederherzustellen. Gemeinsam lernen sie, friedlich zu leben, weit weg von den Spannungen der Vergangenheit.

Ein Satz zum Schluss

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