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Toilettenpapier: Dieses Detail sollte nicht vernachlässigt werden, um verstopfte Rohre zu vermeiden

  1. Zu dickes oder schlecht gestaltetes Papier

Nicht alle Arten von Toilettenpapier sind gleich löslich. Dreilagiges, parfümiertes, farbiges oder mit Lotionen angereichertes Papier hat eine längere Degradationszeit. Ergebnis? Sie lagern sich in den Rohren ab und verursachen Verstopfungen.

Lösung: Wählen Sie biologisch abbaubares, schnell auflösendes Papier, das speziell entwickelt wurde, um Verstopfungen zu verhindern.

  1. Überbeanspruchung

Auch die Toilettenspülung nach dem Verbrauch von zu viel Papier kann frustrierend sein. Selbst gut gestaltetes Papier kann bei übermäßiger Beanspruchung verklumpen.

Lösung: Verwenden Sie jedes Mal, wenn Sie auf die Toilette gehen, eine angemessene Menge. Bei Bedarf ist es besser, die Toilette mehrmals zu spülen, als eine große Menge Papier auf einmal zu spülen.

  1. Rohre, die zu schmal oder veraltet sind

In älteren Häusern können die Rohre durch Kalk oder Seifenschaum schmaler oder leicht verstopft sein. Papier, das sich langsam auflöst, bleibt schneller hängen.

Lösung: Eine regelmäßige Reinigung des Abflusses mit weißem Essig und heißem Wasser verhindert, dass sich Rückstände ansammeln.

Wie wählt man das richtige Toilettenpapier aus?

Gutes Toilettenpapier sollte bequem, effektiv und vor allem leicht im Wasser abbaubar sein. So wählen Sie es aus:

  1. Wählen Sie biologisch abbaubares Papier

Diese Papiere sind so konzipiert, dass sie sich schnell auflösen und das Risiko von Verstopfungen verringern. Umweltfreundliche oder « klärgrubensichere » zertifizierte Modelle eignen sich perfekt für Klärgruben und empfindliche Rohre.

  1. Vermeiden Sie zu dickes Papier

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