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Tramadol: Was sind die Gefahren dieses Medikaments?

Obwohl Tramadol® ein wirksames Schmerzmittel ist, ist es nicht ohne Risiken. Es wurde über neuropsychische Nebenwirkungen berichtet, darunter Schwindel, Schwindel, Verwirrtheit, Schläfrigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Hitzewallungen, übermäßiges Schwitzen, Nervosität und Zittern. Es kann auch eine leichte Atemdepression verursachen, die weniger schwerwiegend ist als die durch reine Opioide induzierte.

Darüber hinaus wurden Zusammenhänge zwischen Tramadol® und Epilepsie festgestellt. Patienten mit Epilepsie, die nicht behandelt werden oder Medikamente einnehmen, die Anfälle fördern, sollten vor der Einnahme dieses Medikaments ihren Arzt konsultieren.

 

 

Was ist zu tun? Bei leichten Symptomen wird eine Dosisreduktion empfohlen. Sind die Beschwerden stärker, ist es ratsam, die Behandlung abzubrechen und einen Arzt aufzusuchen.
Das Risiko einer Tramadol-Abhängigkeit

Als Morphinderivat kann Tramadol® süchtig machen, insbesondere wenn die Behandlung verlängert oder in hohen Dosen verabreicht wird. Das Suchtrisiko variiert auch je nach individuellem Merkmal, wobei einige Patienten anfälliger sind als andere.

Sucht äußert sich in Schwitzen, Zittern, Schüttelfrost, Schmerzen und Herzklopfen.

Was ist zu tun? Um eine Abhängigkeit zu vermeiden, wird empfohlen, die Tagesdosis schrittweise zu reduzieren, wenn Tramadol® über einen längeren Zeitraum eingenommen wird. Auch während des Entzugs kann eine psychologische Unterstützung sinnvoll sein.

Es ist auch möglich, einer Sucht vorzubeugen, indem die Behandlungsdosis reduziert wird, sobald die Schmerzen nachlassen, was ebenfalls zur Suchtvermeidung beiträgt.
Gefährliche Wechselwirkungen mit Tramadol

Die Kombination von Tramadol® mit anderen Medikamenten kann riskant sein. Es ist wichtig, auf mögliche Wechselwirkungen mit einer anderen laufenden Behandlung zu achten oder einen Arzt zu konsultieren.

Zu den zu vermeidenden Verbänden gehören:

Tramadol® und Beruhigungsmittel, Schlaftabletten oder andere Analgetika wie Morphin oder Codein: erhöhtes Risiko für Schläfrigkeit und Ohnmacht.
Tramadol® und Antikoagulanzien: erhöhtes Blutungsrisiko.
Tramadol® und serotonerge Medikamente wie SSRI-Antidepressiva (Prozac®, Serolex® usw.) oder MAO-Hemmer: Risiko des Serotonin-Syndroms, einer schweren Störung, die durch Durchfall, Schwitzen, Fieber, Zittern, Verwirrtheit und in extremen Fällen Koma gekennzeichnet ist.

Was tun bei einer Überdosierung von Tramadol?

Eine Überdosierung von Tramadol® (mehr als 300 mg pro Tag) kann zu Schläfrigkeit, Ohnmacht, Übelkeit oder sogar Erbrechen führen. Auch die Miosis (Retraktion der Pupillen) ist ein häufiges Anzeichen. Im Falle einer Überdosierung wird empfohlen, einen Arzt aufzusuchen, insbesondere bei Menschen mit Vorerkrankungen.

In schweren Fällen kann eine Überdosierung zu einem Blutdruckabfall, Bewusstseinsstörungen, Krampfanfällen und Atemdepressionen führen, die zu einem Atemstillstand führen können.

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