Ein kürzlich ergangenes Gerichtsurteil könnte die Debatten über Impfstoffe und die Privilegien der Pharmariesen aufrütteln. Eine Frau, die gefeuert wurde, weil sie sich weigerte, sich impfen zu lassen, hat einen wichtigen Gerichtssieg errungen und eine Entschädigung in Millionenhöhe erhalten, nachdem sie ihren Arbeitgeber Blue Cross Blue Shield verklagt hatte. Tucker Carlson reagierte auf die Nachricht und forderte eine sofortige Reform, um die rechtliche Immunität zu beenden, die Impfstoffhersteller seit Jahrzehnten genießen.
Eine Entscheidung, die zu weiteren Berufungen anregen könnte
Der Fall, der viel kommentiert wurde, wirft ein Schlaglicht auf die Folgen der von bestimmten Unternehmen auferlegten Impfpflichten. Diese Frau, die sich weigerte, sich an diese Regeln zu halten, war gefeuert worden. Sein juristischer Sieg könnte einen Präzedenzfall schaffen und andere Opfer ähnlicher Entlassungen dazu ermutigen, nicht nur ihre Arbeitgeber, sondern auch die Impfstoffhersteller selbst zu verklagen.
Carlson begrüßte die Entscheidung als einen ersten Schritt in Richtung Gerechtigkeit: « Ich hoffe, dass diese Entscheidung alle Menschen, deren Leben durch diese Welle von Lügen und Hysterie zerstört wurde, dazu inspirieren wird, Wiedergutmachung zu suchen. »
Die rechtliche Immunität der Impfstoffhersteller, eine Anomalie?
Einer der zentralen Punkte der Kritik von Tucker Carlson betrifft die rechtliche Immunität, die der US-Kongress den Impfstoffherstellern seit 1986 gewährt. Diese Maßnahme schützt Pharmaunternehmen vor rechtlichen Schritten im Zusammenhang mit den Nebenwirkungen ihrer Impfstoffe.
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