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Vor zehn Jahren wurde meine verstorbene Mutter über Nacht reich, aber zusätzlich zu ihrem Erbe erhielt ich auch einen Brief, in dem stand: « Du bist ein Dieb. » – Geschichte des Tages

Neil nickte, aber seine Reaktion schien … Versetzt. Als Irene in den Raum zurückkehrte, bereitete ich mich auf das vor, was vor mir lag, entschlossen, die Wahrheit zu entdecken, was auch immer sie sein mochte.

Zurück im Haus meiner Mutter war die Luft unheimlich ruhig, als ich ihren Safe durchwühlte, entschlossen, Antworten zu finden.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Midjourney

Die Papiere wurden wahllos aufgestapelt, einige von der Zeit vergilbt, andere makellos und intakt.

Als ich sie durchsuchte, streiften meine Finger ein kleines Bündel Buchstaben, das durch ein verblichenes Band zusammengebunden war.

Die meisten von ihnen waren nicht geöffnet worden, aber eines von ihnen zeichnete sich durch seinen abgenutzten Umschlag und sein zerbrochenes Siegel aus.

Ich zog es heraus und faltete das zerbrechliche Papier auseinander, mein Herz klopfte, als ich die Worte las, die in zitternder Handschrift gekritzelt waren:

»Liebe Eleanor, ich bereue jeden Tag, daß ich dich verlassen habe, als du noch ein Kind warst. Bitte lassen Sie mich aufholen. Ich habe mein Testament geschrieben und dich darin aufgenommen, wie du es verdienst. Bitte finde einen Platz in deinem Herzen, um mir zu vergeben.

Charles »

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Midjourney

Die Worte verschwammen, als Tränen meine Augen füllten. Meine Mutter hatte nichts gestohlen.

Charles, sein Arbeitgeber, war nicht nur ein netter alter Mann, er war auch sein Vater, mein Großvater.

Das Erbe gehörte ihr rechtmäßig, ein wenig Gerechtigkeit für die Jahre des Leidens, die er ihr hatte zufügen lassen.

Ein scharfes Klopfen an der Tür ließ mich aus meinen Gedanken reißen. Den Brief in der Hand haltend, eilte ich ins Wohnzimmer.

Irene stand vor der Tür, gekleidet in einen eleganten Markenanzug, und ihr Selbstvertrauen strahlte förmlich aus. Neil stand neben ihr und murmelte etwas, das sie zum Lächeln brachte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Midjourney

« Was ist hier los? », fragte ich, und meine Stimme durchschnitt die angespannte Stille.

Neil drehte sich mit blassem Gesicht um. « Laura! Du kommst gerade rechtzeitig », sagt er mit übertrieben fröhlichem Tonfall. « Lassen wir diese Dokumente unterschreiben. »

Irene trat vor, ihr Lächeln noch immer verschmiert. « Ja, lasst uns die Dinge nicht in die Länge ziehen. »

Neil legte die Papiere auf den Tisch und schob sie mir zu, aber etwas in mir zerbrach.

Ohne zu zögern griff ich nach den Papieren und riss sie in zwei Hälften. »Ich kenne die Wahrheit«, sagte ich und schwenkte den Brief.

Irenes Lächeln verblasste. »Was für eine Wahrheit?« fragte sie mit kalter Stimme.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Midjourney

« Charles war mein Großvater », sagte ich mit ruhiger Stimme, trotz des Sturms der Gefühle, der mich quälte.

« Er gab das Geld meiner Mutter, weil er ihr etwas schuldete. Sie hat nichts gestohlen. »

Neils Gesicht verzerrte sich panisch. « Laura, sei nicht lächerlich… »

« Hör auf zu lügen! », schrie ich. « Ich habe gesehen, wie du mit Irene geflüstert hast. Ihr habt euch gemeinsam verschworen, nicht wahr?«

Irene wandte sich gegen Neil, ihre Ruhe bröckelte. »Du hast gesagt, sie würde unterschreiben! Du hast es versprochen! Mein Gott, ich kann nicht glauben, dass ich meine Zeit mit dir verschwendet habe. »

Neil stammelte, aber ich unterbrach ihn. « Verschwinde. Beide. »

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Neil ging auf die Knie und bettelte. « Laura, bitte. Ich habe einen Fehler gemacht, aber ich liebe dich. »

« Liebe lässt sich nicht mit Verrat verbinden », sagte ich kalt und trat einen Schritt zurück. « Auf Wiedersehen, Neil. »

Als sie gingen, drückte ich den Brief an meine Brust. Die Geschichte meiner Mutter war nicht perfekt, aber es war ihre, und sie war ehrlich. Ich würde nicht zulassen, dass jemand sein Andenken beschmutzt.

Sie hatte für das Richtige gekämpft, und jetzt würde ich es auch tun.

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Diese Geschichte ist vom täglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeiten mit echten Namen oder Orten sind rein zufällig. Alle Bilder dienen nur zur Veranschaulichung. Teilen Sie Ihre Geschichte mit uns; Vielleicht verändert es das Leben eines Menschen. Wenn Sie Ihre Geschichte teilen möchten, senden Sie bitte eine E-Mail an [email protected].

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