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Warum hat Steve Jobs seinen Kindern verboten, iPads zu benutzen?

Auf dem Weg zu einer ausgewogenen digitalen Bildung: die kreativen Möglichkeiten von Bildschirmen

iPad für Kinder

Einige Experten argumentieren, dass es nicht darum geht, Bildschirme vollständig zu verbieten, sondern um die Regulierung ihrer Nutzung. Ali Partovi, Unternehmer und Berater für Unternehmen wie Facebook und Dropbox, unterscheidet zwischen « time sspent  » und « creative time ». Er glaubt, dass ein Kind, das passiv Videos im Internet anschaut, nicht die gleichen Vorteile hat wie ein Kind, das ein Gerät für kreative Aktivitäten verwendet. Tablets und Computer, ausgestattet mit Video- oder Fotobearbeitungswerkzeugen, können so zu Werkzeugen des Ausdrucks und der Kreativität werden, genau wie Malerei oder Musik.

Für Partovi ist die Begrenzung der Zeit, die mit dem Erstellen auf einem Tablet verbracht wird, genauso absurd wie die Begrenzung der Zeit, die mit dem Üben auf einem Musikinstrument verbracht wird. Dieser Ansatz zielt darauf ab, ein Gleichgewicht zwischen Konsum und Kreation herzustellen, damit Kinder Technologie in vollen Zügen genießen können, ohne in passive Nutzung zu verfallen.

Steve Jobs: ein Training, das sich auf Dialog und Entdeckung konzentriert

Laut seinem Biografen Walter Isaacson hat Steve Jobs nicht nur den Zugang zu Technologie eingeschränkt, sondern auch eine bereichernde Alternative geschaffen. Jeden Abend sorgte er dafür, dass er und seine Familie am Tisch saßen und Gespräche über verschiedene Themen wie Geschichte, Literatur und Philosophie führten. Es gab keine iPads oder Computer am Tisch, was eine auf Austausch und Entdeckung basierende Bildung verstärkte. Seine Kinder wuchsen so auf, ohne sich zu sehr auf Technik zu verlassen, und fanden andere Quellen der Unterhaltung und des Wissens.

 

 

Schlussfolgerung

Die Erfahrung von Steve Jobs und Tech-Führungskräften zeigt, dass der Schlüssel zur digitalen Bildung im Gleichgewicht liegt. Indem sie dem Dialog und kreativen Aktivitäten den Vorrang einräumen, bieten sie ein inspirierendes Modell für die Kontrolle der Bildschirmnutzung unter jungen Menschen.

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