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Warum kaust du an deinen Nägeln? Psychologen entschlüsseln dieses Verhalten

Die häufigste Antwort lässt sich in einem Wort zusammenfassen: Stress. Vor einem gruseligen Film, beim Warten auf einen wichtigen Anruf oder einfach während eines anstrengenden Tages wird das Nägelkauen zu einer schnellen Möglichkeit, sich zu beruhigen. Es ist ein bisschen wie eine kleine mentale Pause, eine beruhigende Geste… Aber leider nicht ohne Folgen.

Ein weiterer Faktor, der oft unterschätzt wird, ist das Streben nach Perfektion. Manche Menschen wollen « perfekte » Nägel und bei der kleinsten Unregelmäßigkeit « korrigieren » sie… abnagend. Ein echter Teufelskreis.

Und dann gibt es die Momente der Langeweile. Diese Geste kann automatisch werden, z. B. hektisches Klicken auf einen Stift oder Tippen mit dem Fuß. Kurz gesagt, Ihre Nägel werden zum diskreten Ventil für Ihre Emotionen.

Wenn das Selbstwertgefühl einen Schlag erleidet

Abgesehen von dem beschädigten Aussehen der Hände kann das Kauen an unseren Nägeln unser Selbstvertrauen beeinträchtigen. Wir verstecken unsere Finger, wir vermeiden Maniküre, wir fühlen uns manchmal beurteilt. Dieses Unbehagen kann zu einer Kulisse in unserem täglichen Leben werden und sich sogar auf die Art und Weise auswirken, wie wir mit anderen interagieren.

Unbeabsichtigte gesundheitliche Folgen

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