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Was ist, wenn Autismus von Geburt an eine unsichtbare Spur hinterlässt?

Was diese Entdeckung ändert (oder nicht ändert)

Kurz gesagt, diese Forschung ist keine Revolution, sondern ein vielversprechender Schritt nach vorne. Es ermöglicht nicht, Autismus bei der Geburt zu diagnostizieren, aber es eröffnet eine biologische Möglichkeit, die in Kombination mit anderen Erkenntnissen zu einer besseren Unterstützung ab den ersten Lebensmonaten führen kann.

Und vor allem bringt es ein entscheidendes Thema wieder auf: die Bedeutung des pränatalen Umfelds für die Entwicklung des Kindes. So wie eine Pflanze je nach Bodenbeschaffenheit wächst, wird unser Gehirn bereits in den ersten Lebenswochen gebildet.

Autismus, ein Mysterium, das nach und nach gelüftet wird

Was diese Forschung zeigt, ist, dass die Wissenschaft Fortschritte macht: langsam, vorsichtig, aber mit konkreter Hoffnung. Wenn morgen ein einfacher Geburtstest helfen könnte, früher festzustellen, welche Kinder Unterstützung benötigen, wäre das eine stille, aber wohltuende Revolution.

Auch wenn noch nicht alles klar ist, so bringt uns doch jedes Licht, das sich im Labyrinth des Autismus entzündet, einem besseren, menschlicheren und gerechteren Verständnis näher.

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