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Wenn Sie mit mangelnder Zuneigung aufgewachsen sind, werden Sie als Erwachsener wahrscheinlich diese 9 Eigenschaften aufweisen

Die Kindheit ist wie der Boden eines Gartens: Wenn er gut genährt ist, kann die Persönlichkeit stark und ausgeglichen gedeihen. In einer idealen Welt sollte jedes Kind Aufmerksamkeit, Zuneigung und Anerkennung erhalten. Doch zwischen langen Tagen, Alltagssorgen und dem allgemeinen Stress kommt es vor, dass Zuneigungsbekundungen fehlen oder nur eingeschränkt erfolgen. Und selbst wenn die materiellen Bedürfnisse erfüllt werden, kann der Mangel an emotionaler Wärme unsichtbare Spuren hinterlassen, die im Erwachsenenalter wieder zum Vorschein kommen. Ein bisschen wie ein gut gebautes Haus, nur ohne Isolierung: Es steht, bleibt aber kalt.

  1. Schwierigkeiten, Gefühle auszudrücken

Als Kinder lernen wir durch den fürsorglichen Blick unserer Eltern, unsere Gefühle zu benennen. Doch ohne diese Unterstützung werden manche Erwachsene zu Experten … im Verbergen ihrer Gefühle. Sie schützen sich durch Schweigen oder Wut, als ob es sie verletzlich machen würde, wenn sie ihre Gefühle zeigen.

  1. Unabhängigkeit im Extremfall

Mangelnde Unterstützung in der Kindheit führt zu der Überzeugung, alles alleine bewältigen zu müssen. Das Ergebnis? Die Unfähigkeit, um Hilfe zu bitten, als ob es ein Risiko wäre, sich auf jemanden zu verlassen. Ein Überlebensreflex, der zu einer Lebensweise geworden ist.

  1. Fragiles Selbstwertgefühl

Wenn die elterliche Liebe fehlt, kann das Kind das Gefühl haben, der Aufmerksamkeit nicht würdig zu sein. Dieses Gefühl, auch wenn es verdrängt ist, beeinträchtigt den Erwachsenen: Schwierigkeiten, sich durchzusetzen, ständige Zweifel und das anhaltende Gefühl, nicht am richtigen Platz zu sein. Eine stille Last, die das Selbstvertrauen untergräbt.

  1. Ständige Suche nach Anerkennung

Der Blick anderer wird zur Lebensader. Diese Erwachsenen haben oft das Bedürfnis, gesehen, gehört und wertgeschätzt zu werden. Nicht aus Stolz, sondern um eine alte emotionale Leere zu lindern. Als ob jedes lohnende Wort einen alten Fehler beheben würde.

  1. Ein pessimistischer Blick auf das Leben

Ohne Ermutigung und Trost lernt das Kind, misstrauisch zu sein. Im Erwachsenenalter wird aus diesem Misstrauen Pessimismus: die Vorstellung, dass nichts Gutes von Dauer ist und dass Erfolg anderen vorbehalten ist. Eine innere Grenze, die nur schwer zu überschreiten ist.

  1. Ein beißender Humor wie eine Muschel

Sarkasmus wird zu einem Schutzinstrument. Anstatt seine Ängste zuzugeben, lenkt man sie mit einem bissigen Witz ab. Hinter dieser amüsierten Maske verbirgt sich oft die Angst, verletzt oder verlassen zu werden.

  1. Komplexe Liebesbeziehungen

Wenn in der Kindheit Zuneigung fehlte, kann Intimität belastend werden. Ergebnis: Bindungsangst, Selbstsabotage oder Vertrauensschwierigkeiten. Das Herz möchte lieben, aber der Verstand bleibt auf der Hut.

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