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Wenn Sie unter 1 dieser 5 Körpergerüche leiden, ist Ihre Gesundheit ernsthaft gefährdet.

Haben Sie jemals einen ungewöhnlichen oder unangenehmen Geruch in Ihrem Körper bemerkt und sich gefragt, ob dies ein Zeichen für etwas Ernsteres ist? Unser Körper gibt oft durch subtile Veränderungen wichtige Gesundheitswarnungen ab, und Körpergeruch ist eine davon. Während viele Gerüche harmlos sind, können einige auf zugrunde liegende Gesundheitszustände hinweisen, die ärztliche Hilfe erfordern.

 

Im Folgenden finden Sie 5 spezifische Körpergerüche, die Sie nicht ignorieren sollten. Wir erklären auch, was sie bedeuten können und wann es wichtig ist, Hilfe zu suchen.

1. Atem, der nach Aceton riecht

Wenn der Atem plötzlich nach Aceton riecht – ähnlich wie Nagellackentferner – kann das vor allem für Menschen mit Diabetes ein Warnzeichen sein. Dieser spezielle Geruch kann auf eine diabetische Ketoazidose (DKA) hinweisen, eine schwerwiegende Komplikation, die auftritt, wenn der Körper nicht genügend Insulin produzieren kann.

 

Ohne Insulin kann Ihr Körper Glukose nicht zur Energiegewinnung verwenden und beginnt stattdessen, Fett abzubauen. Bei diesem Prozess entstehen Ketone, die einen starken, acetonähnlichen Geruch abgeben.

DKA tritt häufiger bei Menschen mit Typ-1-Diabetes auf, kann aber auch bei Menschen mit Typ-2-Diabetes auftreten. Wenn Sie dieses Symptom bemerken, insbesondere in Kombination mit anderen Symptomen, suchen Sie sofort einen Arzt auf.

Achten Sie auf diese Anzeichen:

 

  • Fruchtiger oder acetonartiger Atem
  • Intensiver Durst
  • Häufiges Wasserlassen
  • Extreme Ermüdung
  • Übelkeit oder Erbrechen

2. Anhaltender Achselgeruch (Bromhidrose)

Nur zu Illustrationszwecken.

Schweiß selbst ist in der Regel geruchlos. Wenn es jedoch mit Bakterien auf der Haut in Kontakt kommt, insbesondere in Bereichen wie den Achselhöhlen, kann es einen starken und anhaltenden Geruch erzeugen, der als Bromhidrose bekannt ist.

 

Dieser Zustand ist bei Menschen auffälliger, die übermäßig schwitzen, synthetische Stoffe tragen oder schlechte Hygiene praktizieren. Auch hormonelle Schwankungen und eine ungesunde Ernährung können zu dem Problem beitragen.

Wenn Sie einen starken Geruch riechen, der auch nach dem Duschen nicht verschwindet, ist es möglicherweise an der Zeit, Ihre Hygieneroutine zu überprüfen und einen Arzt aufzusuchen.

Häufige Symptome sind:

  • Starker, anhaltender Körpergeruch
  • Feuchte, gereizte Haut
  • Rötungen oder Druckempfindlichkeit in den betroffenen Bereichen

3. Fischiger Körpergeruch (Trimethylaminurie)

Ein anhaltender Fischgeruch, auch nach dem Baden, könnte mit Trimethylaminurie zusammenhängen – einer seltenen genetischen Störung, die oft als « Fischgeruchssyndrom » bezeichnet wird. Dieser Zustand hindert den Körper daran, Trimethylamin, eine Substanz, die in Fisch, Eiern und bestimmten Hülsenfrüchten vorkommt, richtig abzubauen.

Wenn sich diese Substanz im Körper ansammelt, wird sie über Schweiß, Atem und Urin ausgeschieden, was zu einem starken Fischgeruch führt.

 

 

Obwohl genetische Faktoren in der Regel diesen Zustand verursachen, kann der Verzehr großer Mengen Fisch oder Meeresfrüchte den Geruch verschlimmern. Wenn Sie diese Art von Geruch regelmäßig bemerken, insbesondere nach den Mahlzeiten, kann es ratsam sein, Ihre Ernährung anzupassen und einen Arzt aufzusuchen.

Symptome, auf die Sie achten sollten:

  • Anhaltender fischiger Körpergeruch
  • Keine sichtbaren Hautveränderungen
  • Der Geruch verschlechtert sich nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel

4. Schweiß, der nach Ammoniak riecht

Wenn Ihr Schweiß stark nach Ammoniak riecht, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass Ihr Körper Protein anstelle von Kohlenhydraten in Energie umwandelt. Dies ist häufig bei Menschen der Fall, die sich proteinreich und kohlenhydratarm ernähren oder intensiv Sport treiben, ohne genügend Kohlenhydrate zu sich zu nehmen.

Beim Abbau von Proteinen produziert der Körper als Nebenprodukt Ammoniak. Dieses Ammoniak kann über den Schweiß freigesetzt werden.

Weitere Indikatoren können sein:

  • Muskelermüdung
  • Kopfschmerzen während oder nach dem Training
  • Übermäßiges Schwitzen mit stechendem Geruch

5. Stinkender Urin

Alleen ter illustratie.

Stark riechender Urin kann auf eine Harnwegsinfektion (HWI) oder Dehydrierung hinweisen. Harnwegsinfektionen treten auf, wenn Bakterien die Harnwege infizieren und beim Wasserlassen einen üblen Geruch und Unbehagen verursachen

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