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Wollten Sie schon immer schreien oder sich im Schlaf bewegen… ohne Erfolg?

Stress, Angst, Müdigkeit: Faktoren, auf die Sie achten sollten

Schlaflähmung ist nicht unbedingt ein Zeichen für eine Krankheit. Aber es wird oft mit einer schlechten Schlafqualität in Verbindung gebracht. Zu kurze Nächte, ein unregelmäßiger Rhythmus, Stress, Angstzustände oder auch eine ungewohnte Schlafposition (z. B. Schlafen auf dem Rücken) können die Ursache sein.

Einige Studien haben sie auch mit Störungen wie Depressionen oder posttraumatischen Belastungsstörungen in Verbindung gebracht. Kurz gesagt, wenn der Geist überlastet ist, hat der Körper manchmal Schwierigkeiten, Schritt zu halten.

Wie kann es vermieden werden? Einfache Gesten, um besser zu schlafen

In den meisten Fällen ist keine medizinische Behandlung erforderlich. Aber ein paar gute Gewohnheiten können alles verändern:

  • Nehmen Sie einen regelmäßigen Schlafrhythmus an: Zu Bett gehen und gleichzeitig aufstehen hilft, die Schlafphasen zu stabilisieren.
  • Begrenzen Sie die Stimulanzien am Abend: Kaffee, Tee, Alkohol und Bildschirme stören den natürlichen Schlafzyklus.
  • Lernen Sie, mit Stress umzugehen: Entspannung, tiefes Atmen, Meditation… Einfache Werkzeuge, um den Geist vor dem Schlafengehen zu beruhigen.
  • Optimieren Sie Ihre Schlafumgebung: kühler, ruhiger, dunkler Raum mit bequemer Bettwäsche.

Was ist, wenn die Schlaflähmung immer noch auftritt? Das Wichtigste ist, ruhig zu bleiben. Sich auf die Atmung zu konzentrieren, zu versuchen, einen Finger oder einen Zeh zu bewegen – das ist oft der Auslöser, der es dir ermöglicht, aus diesem Zustand herauszukommen.

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