Übermäßiger Salzkonsum ist mit einem erhöhten Magenkrebsrisiko verbunden. Salz kann die Magenschleimhaut schädigen und das Wachstum schädlicher Bakterien fördern. Es empfiehlt sich daher, den Verzehr salzreicher Lebensmittel wie Fertiggerichte, Konserven und bestimmter Wurstwaren zu reduzieren.
Mit Mykotoxinen kontaminierte Lebensmittel: eine unsichtbare Bedrohung
Mykotoxine sind giftige Substanzen, die von bestimmten Schimmelpilzen produziert werden, die auf Getreide, Trockenfrüchten und anderen schlecht konservierten Lebensmitteln vorkommen. Aflatoxin beispielsweise ist ein hochgradig krebserregendes Mykotoxin, das Erdnüsse und Mais verunreinigen kann. Um dieses Risiko zu minimieren, ist es wichtig, Lebensmittel unter geeigneten Bedingungen zu lagern und zuverlässige Quellen zu bevorzugen.
Bei hohen Temperaturen gegarte Lebensmittel: Vorsicht vor schädlichen Verbindungen
Beim Kochen bei hohen Temperaturen, etwa beim Braten oder Grillen, können krebserregende Verbindungen wie heterozyklische Amine und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe entstehen. Diese Stoffe entstehen insbesondere beim Garen von Fleisch bei hohen Temperaturen. Es empfiehlt sich daher, schonendere Garmethoden wie Dämpfen oder Garen in Folie zu bevorzugen.
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