Das Webinar, das von Bertrand Kimel, einem auf Mikroernährung spezialisierten Arzt und wissenschaftlichen Berater mehrerer Labore, präsentiert wird, befasst sich mit einem noch wenig bekannten, aber wesentlichen Thema: dem Umgang mit anhaltenden Symptomen im Zusammenhang mit dem Spike-Protein, unabhängig davon, ob es vom SARS-CoV-2-Virus oder den Anti-COVID-Impfstoffen stammt. Dieser Zustand, der als « Spychopathie » bezeichnet wird, führt zu einer Vielzahl von Immun-, Entzündungs- und Stoffwechselstörungen.
Durch eine gründliche Analyse bietet dieses Webinar einen Überblick über die Mechanismen, die im Spiel sind, und beschreibt ein umfassendes Entgiftungsprotokoll, das sowohl für Patienten mit Long COVID als auch für Personen mit schlecht vertragener Impfung anwendbar ist.
Spychopathie verstehen: eine neue Pathologie
Definition und Hintergrund
Spychopathie bezieht sich auf eine Ansammlung des Spike-Proteins im Körper. Dieses Protein, das für das Eindringen des Virus in die Zellen unerlässlich ist, kann noch lange nach einer Infektion oder Impfung bestehen bleiben.
Etwa 2 Millionen Franzosen könnten an anhaltenden Symptomen leiden, die mit dieser Erkrankung verbunden sind, wie zum Beispiel:
- Chronische Müdigkeit.
- Kognitive Beeinträchtigung (Gehirnnebel).
- Systemische Entzündungen.
- Herz-Kreislauf- und Stoffwechselprobleme.
Ursprünge und Mechanismen
Das Spike-Protein, ob viral oder Impfstoff, hat ähnliche entzündliche und prothrombotische Eigenschaften. Es gibt jedoch deutliche Unterschiede:
- Virales Spike-Protein: weniger immunogen und wird schnell vom Körper ausgeschieden.
- Vaccine Spike Protein: Modifiziert, um stabiler zu sein, bleibt es länger erhalten, was das Risiko längerer Nebenwirkungen erhöht.
Zu den identifizierten Mechanismen gehören:
- Virale Reaktivierung: Das Spike-Protein kann ruhende Viren wie Epstein-Barr, Gürtelrose oder Cytomegalievirus reaktivieren.
- Molekulare Mimikry: Die Ähnlichkeit zwischen dem Spike-Protein und einigen menschlichen Proteinen kann Autoimmunerkrankungen auslösen.
- Bildung von Mikrogerinnseln: Das Spike-Protein fördert die Blutplättchenaggregation, was zu Durchblutungsstörungen führt.
- Mitochondriale Dysfunktion: Oxidativer Stress, der durch Entzündungen erzeugt wird, schädigt die Mitochondrien und verringert die Energiekapazität der Zellen.
Klinische Folgen
Die Spychopathie äußert sich durch verschiedene Symptome, die häufig zu Behinderungen führen:
- Herz-Kreislauf-Probleme: Tachykardie, Bluthochdruck oder orthostatische Hypotonie.
- Neurologische Störungen: Neuropathien, Konzentrationsstörungen und Schlaflosigkeit.
- Immundysfunktion: übermäßige Aktivierung von Mastzellen (Mastzellaktivierungssyndrom oder MAAS).
- Stoffwechselstörungen: Glukoseintoleranz und Insulinresistenz.
- Systemische Entzündungen: gekennzeichnet durch einen hohen Spiegel an Zytokinen wie Interleukin 6 oder C-reaktivem Protein.
Die wichtigsten Schritte des Entgiftungsprotokolls
Bertrand Kimel hat einen umfassenden Ansatz entwickelt, um die Auswirkungen des Spike-Proteins zu reduzieren und Immun-, Mitochondrien- und Stoffwechselfunktionen wiederherzustellen.
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