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Chef feuert armen Gärtner und demütigt ihn – an seinem letzten Tag findet er eine vergrabene Kiste im Hinterhof

Ich lag auf den Knien im Ostgarten, die Hände in der kühlen Erde vergraben, als Margaret vom Küchenpersonal auf mich zustürzte, ihr Gesicht rot vor Dringlichkeit.

 

 

„Arthur, hast du gehört? Mr. Stuart kommt heute zurück. Er übernimmt alles.“

Dieses Anwesen war mir vertrauter als irgendein anderer Ort auf der Erde. Und nun kehrte Stuart zurück, um das zu beanspruchen, was ihm rechtmäßig gehörte.

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Was ich nicht sagte, war der tiefe Schmerz in meinem Herzen, als ich an Jared dachte. Er war mehr als nur mein Arbeitgeber – er war mein Freund.

 

 

Wir verbrachten unzählige Stunden miteinander und pflegten den kleinen Garten hinter dem Haupthaus.

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„Opa, ich habe meine Hausaufgaben gemacht. Kann ich mit Pflanzen helfen?“

Eli, mein 14-jähriger Enkel, stand am Rand des Gartens.

Nur zu Illustrationszwecken.

Seit dem Unfall vor zwei Jahren, bei dem meine Tochter und mein Schwiegersohn ums Leben kamen, ist Eli meine Hauptstütze. Höflich, wissbegierig und unendlich neugierig, seine Liebe zu Büchern hat mich immer wieder verblüfft.

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Ein stromlinienförmiges Auto hielt vor dem Haupthaus und Stuart stieg aus.

Es war Jahre her, dass ich ihn das letzte Mal gesehen hatte, aber er hatte immer noch diese gleiche arrogante und selbstgerechte Aura – derselbe Junge, der mir einst die Iris aus dem Kopf gerissen hatte, nur um mich zu schikanieren.

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Die ersten Wochen unter Stuarts Herrschaft waren schlimmer, als ich befürchtet hatte.

Das Personal ging vorsichtig vor, untersuchte jeden Winkel und schickte Leute wegen geringfügiger Fehler weg.

Fortsetzung auf der nächsten Seite

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