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Die meisten haben keine Ahnung. Was man essen kann, wenn man sich

Die meisten haben keine Ahnung. Was man essen kann, wenn man sich

Emotionales Essen ist ein Phänomen, bei dem Menschen Essen nutzen, um mit ihren Gefühlen umzugehen, anstatt ihren Hunger zu stillen. Dieses Verhalten wird oft durch verschiedene Emotionen wie Stress, Traurigkeit, Glück oder Langeweile ausgelöst. Das Verständnis des Zusammenhangs zwischen Emotionen und Essen ist entscheidend, da es hilft, ungesunde Essgewohnheiten zu erkennen und bewusstere Lebensmittel auszuwählen. Emotionales Essen kann zu Überessen, Gewichtszunahme und einem Teufelskreis aus Schuld- und Schamgefühlen führen. Durch die Identifizierung der emotionalen Auslöser, die zum Essen führen, können Menschen gesündere Bewältigungsmechanismen entwickeln und ihr allgemeines Wohlbefinden verbessern.
Die Wissenschaft hinter emotionalem Essen
Emotionales Essen ist tief im Belohnungssystem des Gehirns verwurzelt. Beim Essen schüttet unser Gehirn Dopamin aus, einen Neurotransmitter, der mit Freude und Belohnung assoziiert wird. Diese Freisetzung kann negative Emotionen vorübergehend lindern und einen Teufelskreis schaffen, in dem Menschen zum Trost auf Essen zurückgreifen. Stress kann zudem den Cortisolspiegel erhöhen, was Heißhunger auf fett- und zuckerreiche Lebensmittel auslösen kann. Das Verständnis der wissenschaftlichen Hintergründe des emotionalen Essens kann helfen zu erkennen, dass dieses Verlangen oft nicht auf Hunger, sondern auf emotionale Belastungen zurückzuführen ist.
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Was Sie essen sollten, wenn Sie sich fühlen …
1. Gestresst: ✔ Dunkle Schokolade.
Warum es wirkt: Dunkle Schokolade (insbesondere mit 70 % Kakaoanteil oder mehr) enthält Flavonoide, die die Durchblutung des Gehirns verbessern und den Cortisolspiegel (Ihr Stresshormon) senken. Sie löst außerdem die Ausschüttung von Endorphinen und Serotonin aus – natürliche Stimmungsaufheller.
2. Müde: ✔ Nüsse oder griechischer Joghurt.
Warum es funktioniert: Nüsse wie Mandeln und Walnüsse sind reich an Magnesium und Proteinen, die helfen, das Energieniveau aufrechtzuerhalten. Griechischer Joghurt ist voller Proteine ​​und Probiotika, die die Darmgesundheit unterstützen – Darm und Gehirn sind eng miteinander verbunden.
3. Blähungen: ✔ Gurken- oder Ingwertee.
Warum es wirkt: Gurken haben einen hohen Wassergehalt und natürliche entzündungshemmende Eigenschaften, die helfen, überschüssiges Wasser und Natrium auszuspülen. Ingwertee beruhigt den Verdauungstrakt, reduziert Blähungen und unterstützt eine reibungslosere Verdauung.
4. Ängstlich: ✔ Haferflocken oder Banane.
Warum es wirkt: Haferflocken sind ein komplexes Kohlenhydrat, das die Produktion von Serotonin fördert, dem Neurotransmitter, der für Ruhe und Stabilität verantwortlich ist. Bananen sind reich an Vitamin B6 und Kalium, die beide die Nervenfunktion und den Stressabbau unterstützen.
5. Wütend: ✔ Kamillentee oder Blaubeeren.
Warum es wirkt: Kamille hat eine natürliche beruhigende Wirkung, die hilft, Anspannung und Wut abzubauen. Blaubeeren sind reich an Antioxidantien, die oxidativen Stress bekämpfen und die Stimmung regulieren, indem sie die Gehirnfunktion unterstützen.
6. Traurig: ✔ Lachs oder Avocado.
Warum es wirkt: Lachs ist reich an Omega-3-Fettsäuren, die eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Stimmung und der Bekämpfung von Depressionen spielen. Avocados liefern gesunde Fette und B-Vitamine, die beide für die Produktion von Neurotransmittern wichtig sind.
7. Einsam: ✔ Truthahn oder Süßkartoffel.
Warum es wirkt: Truthahn enthält Tryptophan, eine Aminosäure, die den Serotoninspiegel erhöht. Süßkartoffeln sind wohltuend und reich an Ballaststoffen und langsam verbrennenden Kohlenhydraten, die den Blutzuckerspiegel und die Stimmung stabilisieren.
8. Überwältigt: ✔ Blattgemüse oder Orangen.
Warum es wirkt: Blattgemüse wie Spinat ist reich an Magnesium, das das Nervensystem entspannt. Orangen enthalten viel Vitamin C, das den Cortisolspiegel senkt und für einen schnellen Energieschub sorgt.
9. Lust auf Geborgenheit: ✔ Warme Suppe oder Blumenkohlpüree.
Warum es funktioniert: Warme, weiche Speisen vermitteln ein Gefühl von Geborgenheit und Geborgenheit. Suppen spenden Feuchtigkeit und beruhigen, während Blumenkohlpüree eine kohlenhydratarme Alternative ist, die cremig und sättigend zugleich ist.
10. Abgelenkt oder unkonzentriert: ✔ Eier oder Blaubeeren.
Warum es funktioniert: Eier enthalten Cholin, das die Gehirnfunktion und das Gedächtnis unterstützt. Blaubeeren wiederum sind kognitive Kraftpakete – reich an Flavonoiden, die die Konzentration und geistige Klarheit verbessern.
11. Träge: ✔ Äpfel oder grüner Tee.

Warum es funktioniert: Äpfel liefern natürlichen Zucker und Ballaststoffe für eine langsame Energiefreisetzung. Grüner Tee enthält L-Theanin und Koffein – eine Kombination, die die Wachsamkeit steigert, ohne den Kaffee-Absturz.

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