Ein Herz, das kämpft, wirkt sich auf die gesamte Körpermechanik aus. Neben einer gestörten Durchblutung beeinträchtigt auch die Nierenfunktion: Der Körper kommt schlechter mit Flüssigkeiten zurecht, was zu häufigem nächtlichen Wasserlassen führen kann. Hinzu kommen hormonelle Ungleichgewichte, die die Wassereinlagerungen beeinflussen… Und schon kommt dieser bekannte Teufelskreis.
Und das ist noch nicht alles: Fragmentierter Schlaf begünstigt wiederum Stoffwechselstörungen, erhöht oxidativen Stress und hält den Blutdruck instabil. Kurz gesagt, ein einfacher nächtlicher Gang zur Toilette kann viel mehr signalisieren als eine Blase, die ein wenig zu aktiv ist.
Salz: ein hinterhältiger Feind des Herzens… und Ihre Nächte
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