Ramen-Nudeln sind seit langem ein Grundnahrungsmittel für College-Studenten, vielbeschäftigte Berufstätige und alle, die eine schnelle und budgetfreundliche Mahlzeit suchen. Hinter ihrer Bequemlichkeit und ihrem schmackhaften Geschmack verbirgt sich jedoch eine versteckte Gefahr, der sich viele Menschen nicht bewusst sind. Das Hauptproblem bei Ramen-Nudeln ist nicht nur ihr hoher Natriumgehalt oder ihr mangelnder Nährwert, sondern auch ein spezielles Konservierungsmittel, das bei ihrer Herstellung verwendet wird.
Tertiäres Butylhydrochinon (TBHQ)-Konservierungsmittel ist eine Chemikalie, die erhebliche Gesundheitsrisiken darstellen kann, wenn sie über einen längeren Zeitraum in großen Mengen konsumiert wird. Das Verständnis der potenziellen Gefahren, die mit TBHQ verbunden sind, ist unerlässlich, um fundierte Lebensmittelentscheidungen zu treffen
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