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Julie Andrieuxs Tipp für die Zubereitung köstlicher Pasta ohne Kochen in Wasser

Als Grundnahrungsmittel fehlt Pasta nie in unserer Speisekammer. Ob zum Garnieren eines einzelnen Menütabletts vor dem Fernseher oder zum Verwöhnen unserer Gäste an einer großen Tafel, sie erfüllen immer ihren Zweck. Und als Bonus sind sie köstlich, sättigend und schnell zubereitet. Natürlich gibt es tausend Zubereitungsarten, aber bei allen kommt es auf einen wesentlichen Schritt an: das Kochen. Und nein, es ist nicht immer ein Kinderspiel! Ein Mangel an Aufmerksamkeit gepaart mit ein paar wiederkehrenden Fehlern und Ihre Pasta ist mehlig, klebrig und ungenießbar.

Pasta perfekt al dente zu kochen kann eine Kunst sein. Darüber hinaus ist es sogar möglich, über den Tellerrand hinauszublicken und sie anders zuzubereiten. Beispielsweise wäre es fast undenkbar, Nudeln zu kochen, ohne sie in Wasser zu kochen, nicht wahr? Und dennoch sind sie genauso gut, wenn nicht sogar besser, als die, die Sie gewohnt sind. Dieser kleine Tipp von Julie Andrieux ist einen Blick wert. Entdecken Sie diese Zubereitungsmethode, die von der berühmten Fernsehmoderatorin und Gastronomiekritikerin Julie Andrieux enthüllt wurde.

Kochen Sie Ihre Nudeln in ihrer Soße!

Ungekochte Nudeln 

Ungekochte Nudeln –

Hier ist eine mechanische Geste, die wir alle machen: Wenn wir unsere Spaghetti kochen wollen, tauchen wir sie in einen großen Topf mit kochendem Salzwasser. Damit die Nudeln nicht klebrig werden, empfiehlt es sich sogar, ausreichend Wasser hinzuzufügen, da diese beim Kochen aufquellen. Nach etwa zehn Minuten sind sie gar und werden mithilfe eines Siebes abgetropft. Diese Geste ist somit unveränderlich und seit jeher erlernt. Es gibt jedoch tatsächlich eine andere Kochmethode, mit der Sie experimentieren sollten. Durch die enthaltene und freigesetzte Stärke sind unterschiedliche Zubereitungsmöglichkeiten gegeben.

Warum zu viel Wasser oder verschiedene Utensilien verschwenden, wenn Sie Ihre Nudeln intelligent in einem einzigen Topf kochen können? Wer sie lieber „pur“ mit nur einem Schuss Olivenöl oder Butter essen möchte, kommt natürlich um die klassische Zubereitung nicht herum. Da die meisten Pastarezepte jedoch mit einer Tomatensauce oder einer guten Carbonara serviert werden, können Sie den Vorteil nutzen, sie direkt mit der Sauce zuzubereiten. Verdünnen Sie diese Sauce einfach weiter mit etwas Wasser und geben Sie Ihre Nudeln hinzu. Durch die Freisetzung der Stärke wird die Sauce gleichzeitig dicker. Und laut Julie Andrieux schmeckt Pasta in einer Tomaten- oder Sahnesoße viel besser als auf herkömmliche Weise!

Wie kann man eine zu flüssige Soße andicken?

Dank der Stärke in der Pasta ist es nicht nötig, eine zu flüssige Soße mit Mehl anzudicken. Zumal Letzteres dazu neigt, sie pastöser zu machen. Sie müssen die Sauce lediglich regelmäßig und gut umrühren. Und falls es im Gegenteil zu dick wird, können Sie etwas Wasser hinzufügen und die Hitze reduzieren, damit die Nudeln nicht zu weich werden. Lassen Sie sie 10 bis 12 Minuten kochen und rühren Sie dabei gut um, damit sie nicht an der Pfanne kleben bleiben.

Kleiner Tipp: Statt Mehl können Sie auch etwas Milch hinzufügen, um die Sauce natürlich anzudicken. Es dient auch als Basis für eine Sahnesauce. Einfach bei schwacher Hitze kochen und häufig umrühren, damit die Milch nicht anbrennt.

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